The Book of Dio/Chapter 4/Deutsch

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Icon-Pakistan.png Dioism

This article contains the religious views of Dioism. (What's this?)


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The Book of Dio
Instructions
Chapter One
Chapter Two
Chapter Three
Chapter Four
Chapter Five
Chapter Six
Chapter Seven
Chapter Eight
Chapter Nine
Chapter Ten
Chapter Eleven



KAPITEL 4

Der Exodus



Nachdem die mit Sand gefüllten Kontinente vom Wasser geteilt wurden und die Ozeane die Völker Pakistans teilte, war die Welt in Gefahr. Der einzige Weg der Pakistanis im Kampf gegen das Böse zu gewinnen, war sich im heiligen Land zu vereinigen.

Es war in dem Moment in dem er seine Botschaft an das pakistanische Volk richtete, dass Dio Brando, unser Gott, eins mit dem Universum wurde. Durch das Universum sprach er mit denjenigen die ihn und das heilige Land betrogen hatten.

Spanier

Er sprach zu den Spaniern:

 Ihr habt mich verlassen. Ihr habt den Sand verlassen. Ihr habt eure Wurzeln vergessen, darum seid ihr die Einzigen, die an diesem Fluch leiden werden. So lange ihr lebt werdet ihr lange Hüte tragen und Paella essen. Ihr werdet lispeln und von Arbeitslosigkeit geplagt sein. Ich habe gesprochen! 

Und als die Worte den Mund unseres Vaters verlassen hatte, befiel es die Spanier wie es ihnen vorausgesagt wurde. Sie trugen lächerliche Hüte und konnten nur Paella essen. Sie versuchten andere Nationen zu warnen, doch konnten sie es nicht, da sie jedes Wort lispelten und lediglich ihre Landsleute das Gesagte verstanden. In ihrer Verzweiflung versuchten sie ihre Körper zu verkaufen, doch selbst das scheiterte an ihrer Arbeitslosigkeit.

Iraner

Dann sprach unser Gott zu den Iranern:

 Ihr, Iraner, werdet schrecklich leiden. Euer Herrscher hat sich gegen uns verschworen. Er soll tausende Tode sterben, sobald euer Land richtig beherrscht wird. Bis die Erlösung für den Iran kommt, wird Euer Land vergiftet sein von Korruption, Misstrauen und Hass. Der Unausgesprochene hat Eure Leute vergiftet und er wird damit fortfahren sie zu vergiften bis Ihr euch von diesem Anti-Dio befreit. Sucht nach der Erlösung und Ihr werdet von dem Fluch befreit werden. 

Und als die Worte den Mund unseres Vaters verlassen hatte, befiel es die Iraner wie es ihnen vorausgesagt wurde. Das Land war durchzogen von Korruption, Misstrauen und Hass. Die Leute wurden beraubt, die Frauen missbraucht und die Menschenrechte mit Füßen getreten. Der Unausgesprochene vergiftete weiterhin gnadenlos die Leute, ohne ein Zeichen von Reue zu zeigen.

Indonesier

Als dies geschehen war, wandte sich Gott an die pakistanischen Brüder und sprach zu ihnen:

 Ihr, Indonesier, seid wahrlich gesegnete Menschen. Ihr müsst erst noch das wahre Licht der Leidenschaft sehen, doch Ihr habt Eure Herkunft nicht vergessen. Folgt diesem gerechten und wahren Pfad, diesem Pfad aus Glaube und Vergebung und Ihr werdet gesegnet sein und den Reichtum des Sands teilen. Solltet Ihr jedoch nicht dem Pfad folgen, so wird Euer Schmerz groß sein. Vergesst nicht Eure Vergangenheit, da sie Eure Zukunft beeinflusst. Es ist die Manifestation des Schicksals. 

Der Exodus

Als er damit fertig war, wurde unser Gott wieder eins mit dem Universum. All-sehend, all-wissend, ist er in jedem von uns. Er ist Teil einer jeden Seele, Teil eines jeden Lebewesens, Teil der Luft, des Feuers, des Wassers und des Sands. Er ist alles. Der Pfad zum Licht ist in uns allen, nur in uns finden wir die Erlösung. Öffnen wir unseren Geist und unser Herz, so finden wir in uns Dio Brando.

Als die Menschen in Pakistan verstanden, dass sie zum heiligen Land aufbrechen mussten, setzten sie sich in Bewegung. Der Exodus hatte begonnen. Pakistanis aus der ganzen Welt wanderten zum heiligen Land - den puren Sanddünen Pakistans. Das Land wo alles angefangen hatte.

Die Wanderer waren zahlreich, viele wurden eins mit dem Sand, doch das stärkte diejenigen, die weiter gingen. Es dauerte 40 Tage und 40 Nächte bis alle Pakistanis von allen Ländern und Kolonien alle Qualen und Hürden überwunden hatten und auch der letzte Pakistani Pakistan erreichte, das heilige Land.

Die Menschen versammelten sich am Berg Friedmehr. Auf diesem Berg predigte ein Mann vor den Pakistanis. Er sah die Menschen und sprach:


Gesegnet sind diejenigen, die einen schwachen Geist besitzen, denn sie werden erlöst.
Gesegnet sind diejenigen, die leiden, denn sie werden getröstet.
Gesegnet sind diejenigen, die sanft sind, denn sie werden den sand besitzen.
Gesegnet sind diejenigen, die nach Gerechtigkeit hungern, denn ihr Hunger wird gestillt.
Gesegnet sind diejenigen, die ein reines Herz haben, denn sie werden Dio sehen.
Gesegnet sind diejenigen, die friedlich sind, denn sie werden Dios Kinder.
Gesegnet sind diejenigen, die gerecht geblieben sind, denn sie werden erlöst.

Mit diesen Worten sprach der Mann zu den Menschen, als eine sterbliche Manifestation von Reinheit und Gerechtigkeit, Frieden und Liebe.
Ein Mann, bekannt als Commisirro El Cigar.


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