Difference between revisions of "Herr Schmidt/Deutsch"
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Herr Schmidt, Journalist, Soldat, Mensch. | Herr Schmidt, Journalist, Soldat, Mensch. | ||
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Schmidt kam im Frankfurter Universitätsklinikum, als Kind polnische Einwanderer am Tag 463 (25. Februar 2009) auf die neue Welt. | Schmidt kam im Frankfurter Universitätsklinikum, als Kind polnische Einwanderer am Tag 463 (25. Februar 2009) auf die neue Welt. | ||
Die ersten 64 Tage führte er das unbekümmerte Leben eines Zweiklickers. Erst ein deutschsprachiger Artikel weckte sein Interesse für das Gesehen um Ihn herum, das mit Pause bis Heute andauert. | Die ersten 64 Tage führte er das unbekümmerte Leben eines Zweiklickers. Erst ein deutschsprachiger Artikel weckte sein Interesse für das Gesehen um Ihn herum, das mit Pause bis Heute andauert. | ||
===Journalist, Soldat und Diplomat=== | ===Journalist, Soldat und Diplomat=== | ||
| + | Mit dem ersten Artikel in der '''Frankfurtere Freien Presse''' (''FFP'') am Tag 527 (01. Mai 2009) begann das eigentliche Leben des Herrn Schmidt. Einen Tag Später meldete er Sich freiwillig bei der e[[Bundeswehr]]. Noch ohne eine Planstelle flog er nach Polen um an der, leider Erfolglosen, Verteidigung {{L|Volhynia|Wolyniens}} teilzunehmen. In den Folgenden Tagen wurde er als erstes dem III und anschließend auf eigene Bitte dem IV Expeditionskorps der eBundeswehr zugeteilt. Als Soldat des Letzten kämpfte Schmidt {{L|Romania-Indonesia War|Rumänisch-Indonesischen-Krieg}} und im {{L|Third Sweden-Germany War|3. Deutsch-Schwedischen-Krieg}}.[[File:Citizen1334986 v3.jpg|thumb|Schmidt während der Verteidigung Münchens|left]] | ||
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Neben seinen Dienstpflichten schrieb er weiter für die FFP, die sich zu dem Zeitpunkt hauptsächlich für eine deutsch-polnische Verständigung stark machte. | Neben seinen Dienstpflichten schrieb er weiter für die FFP, die sich zu dem Zeitpunkt hauptsächlich für eine deutsch-polnische Verständigung stark machte. | ||
Am Tag 542 (15. Mai 2009) übernahm er, aufgrund seiner Polnischkenntnisse den Botschafterposten in der {{L|Poland|eRzeczpospolita Polska}}. | Am Tag 542 (15. Mai 2009) übernahm er, aufgrund seiner Polnischkenntnisse den Botschafterposten in der {{L|Poland|eRzeczpospolita Polska}}. | ||
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===Der Bruch und das Exil=== | ===Der Bruch und das Exil=== | ||
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Auf Grund persönlicher Differenzen mit dem damaligen Präsidenten der eBRD, Herrn [[Gobba]], reichte Schmidt in den Frühen Morgenstunden des Tages 569 (11. Juni 2009) gleichzeitig seinen Rücktrittsgesuch als Botschafter und die Bitte um die Versetzung in den Ruhestand als Offizier ein. Beide wurden persönlich vom Staatspräsidenten angenommen. | Auf Grund persönlicher Differenzen mit dem damaligen Präsidenten der eBRD, Herrn [[Gobba]], reichte Schmidt in den Frühen Morgenstunden des Tages 569 (11. Juni 2009) gleichzeitig seinen Rücktrittsgesuch als Botschafter und die Bitte um die Versetzung in den Ruhestand als Offizier ein. Beide wurden persönlich vom Staatspräsidenten angenommen. | ||
Schmidt, der sich zu dem Zeitpunkt dienstlich im {{L|Japan|eKaiserreich Japan}} aufhielt blieb dort für die nächsten 103 Tage in einem freiwilligen Exil. | Schmidt, der sich zu dem Zeitpunkt dienstlich im {{L|Japan|eKaiserreich Japan}} aufhielt blieb dort für die nächsten 103 Tage in einem freiwilligen Exil. | ||
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Über den Büros von Schmidt sowohl bei GerPol wie in der FFP ist ein Schild mit dem Wahlspruch '''„In tortura veritas“''' angebracht. | Über den Büros von Schmidt sowohl bei GerPol wie in der FFP ist ein Schild mit dem Wahlspruch '''„In tortura veritas“''' angebracht. | ||
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Nach seiner Versetzung in den Ruhestand benutzt Schmidt bei Kämpfen eine während des 3. Deutsch-Schwedischen-Krieges erbeutete KBS wz. 96 Beryl, eine MP2A1 (Uzi) und eine Walther P1. | Nach seiner Versetzung in den Ruhestand benutzt Schmidt bei Kämpfen eine während des 3. Deutsch-Schwedischen-Krieges erbeutete KBS wz. 96 Beryl, eine MP2A1 (Uzi) und eine Walther P1. | ||
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Herr Schmidt, Journalist, Soldat, Mensch.
Contents
Biografie
Frühe Jugend
Schmidt kam im Frankfurter Universitätsklinikum, als Kind polnische Einwanderer am Tag 463 (25. Februar 2009) auf die neue Welt. Die ersten 64 Tage führte er das unbekümmerte Leben eines Zweiklickers. Erst ein deutschsprachiger Artikel weckte sein Interesse für das Gesehen um Ihn herum, das mit Pause bis Heute andauert.
Journalist, Soldat und Diplomat
Mit dem ersten Artikel in der Frankfurtere Freien Presse (FFP) am Tag 527 (01. Mai 2009) begann das eigentliche Leben des Herrn Schmidt. Einen Tag Später meldete er Sich freiwillig bei der eBundeswehr. Noch ohne eine Planstelle flog er nach Polen um an der, leider Erfolglosen, Verteidigung Wolyniens teilzunehmen. In den Folgenden Tagen wurde er als erstes dem III und anschließend auf eigene Bitte dem IV Expeditionskorps der eBundeswehr zugeteilt. Als Soldat des Letzten kämpfte Schmidt Rumänisch-Indonesischen-Krieg und im 3. Deutsch-Schwedischen-Krieg.
Neben seinen Dienstpflichten schrieb er weiter für die FFP, die sich zu dem Zeitpunkt hauptsächlich für eine deutsch-polnische Verständigung stark machte. Am Tag 542 (15. Mai 2009) übernahm er, aufgrund seiner Polnischkenntnisse den Botschafterposten in der eRzeczpospolita Polska. Während des drei Tage später ausgebrochenen Krieges lag der Schwerpunkt seiner Bemühungen, sowohl als Journalist wie auch als Botschafter, auf der Beruhigung der stärker werdenden Feindschaften zwischen den beiden Nationen. Vor allem die Öffentlichkeitsarbeit in der eRzeczpospolita brachte Ihm persönliche Anerkennung und eine gewisse Bekanntheit in der polnischen eBevölkerung.
Der Bruch und das Exil
Auf Grund persönlicher Differenzen mit dem damaligen Präsidenten der eBRD, Herrn Gobba, reichte Schmidt in den Frühen Morgenstunden des Tages 569 (11. Juni 2009) gleichzeitig seinen Rücktrittsgesuch als Botschafter und die Bitte um die Versetzung in den Ruhestand als Offizier ein. Beide wurden persönlich vom Staatspräsidenten angenommen. Schmidt, der sich zu dem Zeitpunkt dienstlich im eKaiserreich Japan aufhielt blieb dort für die nächsten 103 Tage in einem freiwilligen Exil.
Rückzug aus der Öffentlichkeit und Rückkehr in die eBRD
Nach einer in der FFP (Frankfurter Freien Presse) durchgeführten Volkszählung, zog sich Schmidt für über zwei Monate ganz aus der Öffentlichkeit zurück. Gesundheitliche und geschäftliche Probleme sowie eine allgemeine Übermüdung waren die Gründe für diesen Schritt. Noch vor einer Rückkehr in der eBRD wurde die FFP wieder belebt. Am Tag 662 (12. September 2009), noch vor der Rückkehr in der eBRD, trat Schmidt der Sozialdemokratischen Partei eDeutschlands (SPeD) bei.
Gegenwart
Neben seinem Engagement in der SPeD und seiner Tätigkeit als Chefredakteur der FFP versucht Schmidt sich weiterhin für eine Aussöhnung zwischen der eBRD und der eRP Stark zumachen.
Karrieren
Journalistisch
Mit der Frankfurter Freien Presse schuf eine, meistens, anspruchsvolle und intellektuelle Zeitung, deren Veröffentlichungen durch seine politische Einstellung geprägt sind.
Politisch
Recht früh, noch als unbedarfte Jugendlicher, trat Schmidt der OMG bei. In April kandidierte er, erfolglos, für den eBundestag im Wahlland Hessen. Für sechsundzwanzig Tage bekleidete er den Botschafterposten in Polen. Während seines Aufenthaltes im eKaiserreich Japen war er, bis zu Einführung der Staatsbürgerschaft, Mitglied der Kageki Minshutou, für diese war Schmidt als Abgeordnete mit einem Überhangsmandat aus der Provinz Kanto in der Wahlperiode Juni-Juli im Parlament tätig. Ab Mitte September engagiert er sich in der SPeD, für die er im gleichen Monat für das Parlament, wieder in Hessen, kandidierte. Bei dieser Wahl verfehlte er nur knapp den Einzug in den eBundestag. Bei der Oktoberwahl wurde er nach Brandenburg delegiert, wo er mit einem Direktmandat in den eBundestag eingezogen ist.
Wirtschaftlich
Schmidt ist Gründer und Geschäftsführer von GerPol.
Militärisch
In der Zeit vom Tag 528 (2. Mai 2009) bis Tag 569 (11. Juni 2009) war Schmidt aktiver Soldat der eBundeswehr. Anfangs im III. Expeditionskorps (Ivoger), wurde er auf eigene Bitte in das IV Expeditionskorps (Rotfuchs) abkommandiert. Mit diesen kämpfte er bei den Rückzugsgefechten während des Rumänisch-Indonesischen-Krieges und im gesamten 3. Deutsch-Schwedischen-Krieg mit. Während der aktiven Dienstzeit brachte Schmidt es bis zum Dinstgrad Hauptmann (Hptm). Nach der Versetzung in den Ruhestand nahm Schmidt an den PEACE-Manövern in Südamerika (Condor ´09) und im Baltikum (BalticStar `09) Teil. Als Freiwilliger kämpfte er auf Seiten des eKaiserreiches Japan bei der erfolglosen Niederschlagung des theokratischen Aufstandes in Südkorea (September 09) und bei den Abwehrmaßnahmen einer ePolnischen Invasion in eLitauen (04. Oktober 2009) mit. Zu Zeit hat Schmidt den Dienstgrad eines Brigadegeneral a.D.d.R inne.
Beförderungen
- Obergefreiter (OG) Mai 2009
- Feldwebel (Fw) Mai 2009
- Oberleutnant (Olt) 22. Mai 2009
- Hauptmann (Hptm) 6. Juni 2009
- Oberst außer Dienst, der Reserve (O a.D.d.R) August 2009
- General außer Dienst, der Reserve (Gen. a.D.d.R) 13. Oktober 2009
ab 11. Juni Hauptmann außer Dienst, der Reserve (Hptm a.D.d.R)
Feldzüge
- Verteidigung Wolyniens
- Rumänisch-Indonesische-Krieg
- 3. Deutsch-Schwedische-Krieg
- Theokratischer Aufstand in eSüdkorea
Persönliches
Familie und Wohnen
Schmidt hat zwei jüngere Schwestern, Viennagirl und Wiedzma Ple-Ple. Beide stehen freiwillig im Schatten des älteren Bruders und machten bis Jetzt keine Anstallten aus Diesem herauszutreten. Von seinem dritten Medaillengold erwarb Schmidt ein kleines Haus mit Grundstück im Taunus. Das Grundstück liegt cirka 50 Autominuten von Frankfurt entfernt in der Nähe von Treisberg im Naturpark Hochtaunus. In der relativen Abgeschiedenheit der Wälder gelingt es Ihm meistens ein Gegengewicht zum hektischen Leben in Frankfurt herzustellen.
Soziales Leben
Der als grundsätzlich introvertiert und schüchtern geltende Schmidt zeigt gelegentliche leicht manisch-depressive Symptome. Neben seinen beiden Schwestern beschränkt sich sein engster Vertrautenkreis auf zwei Personen; Franz Sigel „Ich werde schon mal das Gästezimmer vorbereiten lassen“ Und Die Familie Burns „Die Frage ist nicht ob man paranoid ist, sondern ob man paranoid genug ist“ Neben diesen zählen Chicco „Schmidt for President“, Starkad Rorlikson „Wie kann ich Ihnen helfen Herr Botschafter“ , Isy, omg_87 und keksjanik zu seinen näheren Bekannten. Die übrigen sozialen Beziehungen sind meistens auf gegenseitigem Respekt aufbauen. Schmidt ist Mitglied im Hessischen Sozialwerk.
Hobbys
Neben dem schreiben, daß er zum Teil zu seinem Beruf machte ist Schmidt ein passionierte Hubschrauberpilot. Neben einer früh erworbenen PPL H (Privat Pilot Licence, Helicopter) besaß Schmidt eine militärische Zulassung für VBH (Verbindungs-/ Beobachtungshubschrauber) und MTH (mittlerer Transporthubschrauber) die er nach einer Verwundung bei der Verteidigung Münchens jedoch verlor.
Trivia
Über den Büros von Schmidt sowohl bei GerPol wie in der FFP ist ein Schild mit dem Wahlspruch „In tortura veritas“ angebracht.
Schmidt besitzt zwei demilitarisierte Hubschrauber:
- „Sarah“; eine Bölkow Bo 105 P1A1; Luftfahrzeugregistrierung D-HSNG; Rufname: „Twiggy 51“
- „Tatin“; Fuji-Bell 205 A-1; Luftfahrzeugregistrierung JA-310K; Rufname: „Marleen 310“
Auch ein demilitarisierte Mercedes Benz MB 250GD ‚Wolf’ befindet sich in seinem Besitz:
- „Putanella“; Amtliches Kennzeichen HG-PZ 1503
Alle Fahrzeuge Schmidts tragen das Wappen der Heeresflieger mit dem Wahlspruch „We always come back!“. Bei „Putanelle“ in Form einer Flagge an der Fahrzeugantenne.
Nach seiner Versetzung in den Ruhestand benutzt Schmidt bei Kämpfen eine während des 3. Deutsch-Schwedischen-Krieges erbeutete KBS wz. 96 Beryl, eine MP2A1 (Uzi) und eine Walther P1.
