The Book of Dio/Chapter 8/Deutsch

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The Book of Dio
Instructions
Chapter One
Chapter Two
Chapter Three
Chapter Four
Chapter Five
Chapter Six
Chapter Seven
Chapter Eight
Chapter Nine
Chapter Ten
Chapter Eleven



KAPITEL 8

Eine Geschichte des Verrats



In einer Zeit vor der unsrigen, gab es zwei Männer. Ihre Namen waren Umda und Bura. Sie waren gute Freunde und jung. Sie spielten zusammen and sie hatten vor als Freunde gemeinsam ihre Leben zu leben.

Sie waren arme pakistanis. Sie stammen ursprünglich aus den ländlichen Gegenden nahe Islamabad. Ihr Väter waren Bauern, deren väter waren bauern und so weiter. Ihre Väter wollten daher, dass auch sie Bauern wurden. Umda liebte seinen vater und war ihm loyal untergeben, daher entschied er sich bei seinem vater am bauernhof zu bleiben und in dessen Fußstapfen zu treten.

Bura streitete sich hingegegn mit seinem vater und der Familie. Er wollte nicht länger ein genügsames Leben führen. Er wusste aus dem theater, dass es Recihtum und Frauen in der großen Stadt gab. So verließ er seine Familie und Umda.

Bura wollte seinen lebenslangen Freund Umda nicht zurück lassen, also fragte er ihn: Umda, mein Bruder, warum kommst du nicht mit, nach Islamabad? Wir könnten dort ein Vermögen machen und ein großartiges Leben leben!. Doch Umda antwortete Mein Bruder, so großartig wie es auch klingen mag, mein leben ist hier auf den Feldern. Mein recithum sind die Früchte, die hier wachsen und die Menschen ernähren. Ich habe das Erbe meines Vaters übernommen. ich kann nicht mit dir gehen. Mit diesen Wortent eilten sich ihre Wege. Bura fuhr mit dem Zug nach Islamabad um reich zu werden.

Als Bura ankam, war er überwältigt von der Größe Islamabads. Es war vollkommen anders als sein Heimatdorf. Die Gassen waren voll mit Menschen und stanken, die Straßen waren verstopft und verdreckt, die sandhäuser waren so hoch, dass er seinen Kopf nach oben strecken musste. Das Theater mochte es verherrlicht haben, dennoch übertraf es seine wildesten Träume.

Bura lebte in einem schäbigen kleinen Apartement, ohne fließendes Wasser. Er dachte in der Stadt des Wohlstandes und der Reichtümer würde er einen Palast bekommen. Jeder würde einen palast bekommen! So dachte er es sich. Die bittere Wahrheit verletzte ihn. Er bewarb sich um Jobs, erst Tage, dann Wochen, doch er blieb arbeitslos. Er lebte von dem was er fand oder stehlen konnte. Es war an einem dieser hungrigen Tage, als er ein paar gut gekleidete wohlhabende Männer durch die Straßen gehen sah. Sie faszinierten ihn. Er war beeindruckt und wollte so sein wie sie.

Er sprach die Männer an und bat um Hilfe, sie gaben ihm daraufhin eine Adresse, zu der er ging. Er traf auf eine Reihe von Männern, die von ihrer Art denen, die er zuvor traf, sehr ähnlich waren. Sie gaben ihm zu essen, was er gerne in Anspruch nahm, denn er war hungrig. Das wenige Geld, das er verdiente hatte er schon lange ausgegeben. Es begab sich, dass die Männer ihm ein Angebot machten, das er nicht ausschlagen konnte. Von diesem tag an hatte Bura ein ständiges Einkommen. Er war unter kultivierten und gut aussehenden Menschen und lebte endlich da Leben, das er immer wollte. Er war Teil der Sardar.

Währenddessen lebte Umda ein bescheidenes Leben in seinem Heimatdorf. Mit der Hilfe seines Vaters eröffnete er einen kleinen Supermarkt in der Nähe des Postamtes. Er hatte große Hoffnungen und eine gute Zukunft vor sich. Er fand seine Erfüllung in seiner Arbeit, in der Aufbesserung seines Famliennamens und der Übernahme des Erbes seines Vaters.

Eines Tages, als Umda zusammen mit Arbeitern am Feld war, kam ein Angestellter des Supermarktes aufs Feld gerannt. Er schrie Umda! Umda! und Umda ging auf ihn zu. Was ist passiert? Umda, sie haben deinen Vater niedergeschlagen und den Supermakrt erstört. Es ist schrecklich! Komm! Sie rannten zum Supermarkt. Als er ankam, fand er seinen Vater schwer verletzt in einer Blutlacke am Boden liegend vor. Vater, wer hat dir das antgetan? Ein paar Männer... gut angezogen... sie haben mir und der Familie gedroht, wir müssten zahlen. Jetzt schau was sie getan haben... sein Vater wurde bewusstlos. Er rief eine Ambulanz und betete zum unsterblichen und heiligen Gottesherrscher dass sein Vater den brutalen Angriff überleben möge.

Umda begleitete seinen Vater ins Spital und wartete und wartete. Drei Stunden später kam ein Arzt und berichtete ihm von der Tragödie. In diesem Moment schwor Umda den Tod seines Vaters zu rächen und jenen, die seinen Tod auf dem Gewissen hatten ihrer gerechten Strafe zuzuführen.

Rache

Umda entschloss sich diejenigen zu bekämpfen, die seinen Vater getötet hatten. Wie schon Bura vor ihm, ging er nach Islamabad. Er würde dort der Polizei beitreten und gleichzeitig auch wieder mit Bura in Kontakt treten. Er hatte von ihm schon lange nichts mehr gehört und beschloss ihn gleich als erstes zu besuchen.

er ging zu dem Apartement von dem ihm aus Bura zuletzt geschrieben hatte. Doch der Vermieter erklärte ihm, dass Bura bereits fort war und gab ihm seine neue Adresse. Umda nahm ein taxi zu Budas neuer Residenz und war beeindruckt von der schönen Nachbarschaft in der er nun wohnte. Die Häuser glänzten und die Straßen waren sauber. Eindrucksvolle nd vermutlich sehr teure Autos, standen an den Gehsteigen. Ein großer Unterschied zu den belebten und verdreckten Straßen in der Innenstadt Islamabads, dachte Umda.

Er erreichte Buras Haus und klingte an der Türglocke. Er wurde von Bura mit einem breiten grinsen begrüßt Bruder! Wie schön dich hier zu sehen! Komm rein, komm rein! er wurde in ein großes Apartement geführt. Neue saubere Möbel, die nicht nach Curry rochen. Das ist ganz untypisch für Bura, dachte Umda. Wie kannst du dir all das leisten Bruder? Wie hast du das geschafft? fragte Umda. Doch Bura winkte ab Beziehungen! Komm, setz dich. Ich erzähle dir über meine Zeit hier!

Und so erzählte Bura Umda wie alles begann und wie er da endete wo er heute lebte. Er hielt sich mit Details zurück, doch es war klar, dass Bura unsaubere Geschäfte machte. Umda fühlte sich müde und unwohl und wollte gehen. BEvor er ging bot ihm Bura einen Job an, bei dem er Bura lediglich anrufen musste. Dann würde auch umda im Reichtum baden können.

Umda verließ das Anwesen und ging zu seinem eigentlichen ziel: Die Polizeiwache von Islamabad. Hier erhoffte sich Umda Wohlstand und das Wissen darüber, wer eine solche Gräueltat vollbringen könnte und eben jene ihrer gerechten Strafe zuzuführen um seinen Vater zu rächen.

Er betrat die Wache und bewarb sich als Polizist. Er machte seine Intentionen klar. Er sagte dem Polizeichef was ihm passiert war und dass er die Menschen von Islamabad vor solchen Gefahren bewahren wollte. Vielleicht würde einer von ihnen ja sogar wissen, wer seinen vater umgebracht hatte. Wir brauchen jemanden wie dich, Umda, jemanden ambitionierten mit einem ziel vor Auge, jemand der seine Arbeit richtig machen kann. Islamabad ist vergiftet, Umda, und das Gift sind die Sardar, die Punjabi Mafia. Wir müssen hart gegen sie vorgehen. Ein einfacher Mann wie du würde perfekt in diese Organisation passen. Was meinst du? Ich bin dabei.

Umda bekam ein kleines Apartement am Stadtrand und sollte einen ranghohen Mann der Sardar kontaktieren. Er war eun Auftraggeber der Sardar. Er sollte ihn bei den Lagerhäusern im Industriegebiet der Stadt zu Sonnenuntergang treffen. Umda machte sich bereit.

Umda war bereits bei den Lagerhäusern und wartete. Bura trat aus dem Schatten auf ihn zu und war keineswegs überrascht ihn zu sehen, ganz im Gegensatz zu Umda. Hallo Umda, es freut mich, dass du den richtigen Weg gewählt hast! Komm, du kannst mich zu einen meiner Geschäftspartner fahren.

Umda setzte sich an das Lenkrad und zusammen fuhren sie in den Geschäftsteil der Stadt. Sie hielten vor einem juwelier an und Bura wies Umda an zu warten. Umda war verwirrt und beunruhigt. Konnte es möglich sein, dass sein bester Freund ein Feind geworden war? Oder war er selbst der Feind? Er wollte es nicht wahr haben und sah es doch vor seinen eigenen Augen. Er blickte zum Ladenfenster und sah wie Bura Glas zerschlug und die juwelen stahl. Umda steckte jetzt mit drin.

Bura lief mit seinem Diebesgut zum Auto und forderte Umda auf, aufs Gas zu treten. Sie rasten zu einem Versteck der Sardar. Dort knüpfte er Kontakte zu Unterwelt Islamabads. Da Umda ein guter Freund Buras war, hieß ihn der Sardar Ring schnell willkommen. Jeder vertraute ihm, da Burda ihn als seinen 'Bruder' vorgestellt hatte.

Einige Wochen später, als sein Bruder bereits ein fixer Besatdnteil der Organisation war, wurde Bura von einem der Anführer konfrontiert. Offenbar gab es einen Spion inmitten der Sardar. Bura sollte ihn eleminieren und so die Sicherheit seiner Freunde und GEschäftspartner sicher stellen.

Zur selben Zeiten wurde Umda von dem Polizeichef darüber informiert, dass eine razzia gegen die Anführer und ranghohen Mitglieder der Sardar stattfinden würde. Sie mussten schnell handeln, damit die Mitarbeiter der Sardar keinen Verdacht schöpfen würden. Umda war erschrocken, er wollte nicht, dass seinem Freund etwas passiert. Seinem guten alten Freund. Während er noch überlegte wie er Bura darüber informieren konnte, rief ihn ein Kollege an Du solltest dir das anschauen Umda...


Zwei Wochen später war die Razzia vorbereitet. Die Polizei hatte den geheimen Unterschlupf der Sardar umzingelt und waren bereit zum stürmen. Währenddessen verhafteten Polizeitruppen in den Vororten die hochrangigen Mitglieder. Umda beschloss Bura zu überraschen.

er klopfte an der Tür von Buras Appartement. Bura öffnete und war offensichtlich nervös Komm, mein Bruder sagte Umda sie sind hinter dir her. Bura versatnd sofort und gemeinsam rannten sie zum Auto. Sie rasten den Ausläufern der Stadt entgegen und verließen Islamabad. Wohin fahren wir, Bruder? fragte Bura. Wirst du schon sehen antwortete Umda. Bura wurde nervös. Sie fuhren zurück zu ihrem Heimatdorf. Umda hielt vor dem Supermarkt und stieg gemeinsam mit Bura aus. Stop befahl Bura Ich weiß warum du mich hierher gebracht hast. Umda drehte sich um und sah ein gewehrlauf auf seinen kopf gerichtet. Ja, Bura, ich weiß, was du getan hast. Du hast meinen vater getötet. Und jetzt willst du mich tötetn, richtig? Du warst von Anfang an der Spion. Du hast deine Brüder und Freunde verraten. Falsch Bura. Du bist der Verräter. Du hast deinen wahren bruder, deinen wahren freund verraten. Du hast mich unendlich verletzt, doch ich vergebe dir, Bura. Ich vergebe dir. Zuerst wollte ich dich verletzen und für deinen angerichteten Schmerz leiden lassen. Doch du hast auf deinem Weg genug gelitten. Du kannst dich umdrehen und von diesem Weg befreien.

Bura zögerte, stand nur da und blickte in Umdas Augen. Umda zuckte mit den Schultern und drehte sich um Richtung Supermarkt. Bura schoss zwei mal mit seinem Gewehr. Umda fiel zu Boden. Es tut mir leid Bruder... murmelte Bura als er zurück zum Auto ging. Er steckte den Schlüssel rein, startete das Auto und das als der Motor ansprang, explodierte das Auto in einem großen Feuerball, der Bura tötete. Es tut mir auch leid... Bruder... flüsterte Umda als er vor seinem Supermarkt in seiner Blutlacke zu Tode blutete.


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