Weltkrieg V
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Der fünfte Weltkrieg ist der derzeit stattfindende interkontinentale Konflike, der im März 2011 begann. Dadurch dass viele Staaten in diesen Konflikt eingebunden sind, handelt es sich bei den hauptsächlichen Kriegsteilnehmern vor allem um Mitglieder der drei großen Allianzen dieser Zeit, bei welchen es sich um Terra, ONE und EDEN handelt.
Seinen Ursprung nahm der Krieg in Europa. Jedoch sprang er auch schnell auf Nordamerika über. Schließlich erreichte er Südamerika, dann Asien, Afrika und letztendlich auch Ozeanien. Obwohl es durchaus Kampfzentren gibt, mit unterschiedlicher Stärke und Härte, haben die meisten Staaten der Welt durch gegenseitige Verteidigungsbündnisse und damit verbundenen Allianzen am Kriegsgeschehen teilgenommen.
Contents
Hintergrund
Der Weltkrieg V entwickelte sich gegen Ende 2010 und Anfang 2011 aus Veränderung der weltweiten Allianzsituation in der Neuen Welt. Diese ging einher mit dem Auflösen der Phoenix-Allianz und dem Schwund von Mitgliedern in EDEN.
Als ursprünglichen Konfliktgrund könnte man das Unterzeichnen eines Bündnisses (MPP) zwischen Polen und Ungarn und das Verweigern der Erneuerung eines Bündnisses mit Rumänien von polnischer Seite im Januar 2011 ausmachen[1][2]. Dies führte Polen in eine heikle Situation, da sie nun Kriegspartei gegen einen EDEN-Allianzpartner ergriffen, Rumänien. Spanien folgte der polnischen Führung in die neue ONE Allianz neben Serbien und dem Iran. Als Folge dessen unterzeichnete Rumänien ein Bündnis mit Brasilien und entsandte seine Streitkräfte zum Kampf gegen Spanien. Dies zwang Spanien dazu ein MPP mit Ungarn zu unterzeichnen. Danach begann sich eine "Allianzenteilung" zu vollziehen, bei der viele Mitglieder der beide großen Allianzen (Phoenix und EDEN) diese verließen und nach neuen Freundschaften Ausschau hielten.
Im Dezember 2010 wurde Terra (zuvor bekannt als PANAM) gegründet und begann schnell gute Beziehungen zu EDEN-Staaten aufzubauen, obwohl einige Mitglieder der beiden Parteien sich zuvor bereits feindlich gegenüber standen so wie die Türkei und Griechenland oder Rumänien und Russland. Während dieser Zeit unterzeichnete Spanien, nachdem sie EDEN verließen, ein Bündnis mit Serbien und ONE erklärte sich schließlich offiziell zur Allianz.
Daraus resultierte der Zusammenbruch der Phoenix Allianz und die Neue Welt sah sich zum ersten mal drei großen Allianzen gegenüber, jede mit einer beachtlichen Streitkraft. Russland und auch Frankreich schlossen sich Terra an, jedoch unterzeichnete letzteres einen Nicht-Angriffspakt (den Straßburgvertrag) mit dem Vereinigten Königreich und Deutschland. Die Republik Mazedonien (FYROM) und Montenegro unterstützten ONE und die Türkei (zuvor PANAM-Mitglied), obwohl zuvor neutral, wurde ebenfalls ein Teil der pro-ONE Staaten.[3] Obwohl viele der Länder längerfristige Freundschaften mit Mitgliedern der Gegegenseite pflegten, gerieten die Block Ende März 2011 aneinander.
Der Kalte Krieg der drei Allianzen
Nach dem Zusammenbruch von Phoenix gab es eine kurze Phase eines Kalten Krieg, der sich zwischen den Allianzen (ONE, Terra and EDEN) austrug. Jede dieser Parteien beschränkte sich zunächst darauf ihre Vorräte aufzustocken, engere Beziehungen auf internationale Bühne, aber auch innerhalb der Allianzen, zu pflegen und ihre Verbündeten und Mitglieder auf die jeweiligen Gegner auszurichten und entscheidend zu positionieren. Dieser "Kalte Krieg" beinhaltete aber auch physische Schlachten wie Widerstandskriege, die von den Vereinigten Staaten eröffnet wurden um die Kontrolle über polnisch besetzte Regionen wie Tennessee, Illinois und Arizona wieder zu erlangen, was Polen dazu zwang nach Süden auszuweichen und einen Großteil Mexikos zu besetzen.
Rhetorisch durchdrangen beide Seiten die weltweiten Medien als der Krieg sich anbahnte. So forderte Serbien die USA heraus, indem sie "Texas befreien" wollten und Polen seinen Territorien nach Mexiko verlagerte um so einen möglichen Angriff auf Nordbrasilien vorbereitete.
Zu dieser Zeit gelangte Spanien über Venezuela nach Südamerika, was für wachsendes Unbehagen von Brasilien und Argentinien sorgte.