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Revision as of 01:52, 23 October 2013

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Swiss Neutrality Party

Unknown Party

General information
Country Flag-Switzerland.jpg Switzerland
Abbreviation SNP
Forum link [1]
Colors Rot & Weiss
Dissolution Unbekannt (2011/2012)
Political
President Walther Rathenau
Members 29
Congress 16 (53%)
Orientation Center
Ideology Liberal

Swiss Neutrality Party (SNP) ist eine mitte liberale Schweizer Partei. Der amtierende Parteipräsident ist Walther Rathenau, während seiner Amtszeit wurden 16 Parteimitglieder in den Nationalrat gewählt.

Geschichte

Die Swiss Neutrality Party wurde nach dem Schweizer Unabhängigkeitskrieg von Big Brother gegründet und zwischen Dezember 2008 - 15. Februar 2009 die grösste Schweizer Partei. Ihre Politik war die Schweiz neutral zu halten und eventuell zu erweitern und modernisieren. Die Swiss Neutrality Party wurde am 16. Februar 2009 nach der feindlichen politischen Machtergreifung der Theokraten in der Schweiz umbenannt in Teocratici Superdotati.

Nach 11 Monaten hat Clifford Burns am 16. Dezember 2009 die Shaolin Monastery Partei umbenannt in Swiss Neutrality Party und setzte die legendäre Schweizer Partei fort. Bei den Präsidentschaftswahlen Januar 2010 hat die Swiss Liberal Party erfolglos versucht die Swiss Neutrality Party feindlich zu PTOen.[1] Die Swiss Neutrality Party veröffentlichte am 27. Februar 2010 ihr erstes Parteiprogramm das in basisdemokratischer Abstimmung angenommen wurde. Es war das erste Parteiprogramm einer Schweizer Partei überhaupt.[2]

Am 16. August 2010 gelang es der Swiss Liberal Party mit hilfe von trukork die Swiss Neutrality Party feindlich zu übernehmen. Weil dieses vorhaben bereits Stunden zuvor bekannt war, kandidierte Sminter in einer inaktiven Partei und gewann die Parteipräsidentschaftswahlen. Als Konsequenz benannte Sminter die neue Partei in Swiss Neutrality Party und setzt die arbeit dieser legendären Schweizer Partei fort.

Am 16. September 2010 gelang es Walther Rathenau, Mitglied der Alti Eidgenossenschafts Partei die alte Swiss Neutrality Party wieder zu übernehmen und setzt die arbeit dieser legendären Schweizer Partei provisorisch fort.

Am 29. Januar 2011 gelang es Deutschland die letzte Schweizer Region Graubünden zu übernehmen, dadurch befand sich die SNP auf deutschem Boden und war defakto zerstört. Nachdem die Schweiz im Februar 2011 wieder befreit wurde gründete Walther Rathenau finanziert durch Thalia von Sturmfels am 23. Februar 2011 die SNP.

Community

Die Swiss Neutrality Party eröffnete am 17. Dezember 2009 für die effizientere Zusammenarbeit das SNP Parteiforum. Es war das erste Parteiforum überhaupt in der Schweiz und stand im Rahmen der überparteilichen Zusammenarbeit auch Mitglieder anderer Parteien offen. Am 18. Dezember 2009 wurde die SNP SO als Hauptquartier der Swiss Neutrality Party eröffnet und die offizielle Zeitung SNP News lanciert. Für eine effizientere Kommunikation wurde am 19. Dezember 2009 der #SNP Chatraum eingeführt, es war der erste Chatraum einer Schweizer Partei überhaupt.

Innenpolitik

Im Rahmen der inner-eSchweizer Politik pflegen wir konstruktive und kritische Zusammenarbeit mit allen Parteien. Mit extremistischen Gruppierungen verweigern wir jedoch eine Zusammenarbeit.

Der SNP liegt die stetige Verbesserung der politischen Strukturen und der Transparenz am Herzen.

Wir sind für eine nachhaltige eSchweiz und einen schlanken Staat, sind uns aber der notwendigkeit bürokratischer Prozesse bewusst. Deshalb soll nur diejenige Bürokratie erhalten und optimiert werden die zur erfüllung staatlicher Aufgaben benötigt werden.

Transparenz muss in allen politischen Prozessen -ausgenommen sensitive Bereiche- gefördert werden und der Wahrheit wiederspiegeln. Durch die kontinuierliche veröffentlichung staatlicher Berichte soll der Bürger stets über den politischen Kurs und die staatlichen Finanzen informiert sein.

Alle Mitglieder der SNP fördern die Hilfe zur Selbsthilfe und sind auch abseits der politischen Bühne hilfsbereit und zögern nicht, in Not geratene Bürger zu unterstützen und mit Knowhow wertvolle Hilfe zu stellen.

Aussenpolitik

Die SNP stellt sich geschlossen für eine Neutrale eSchweiz und gegen jedwede militärische Expansionen. Wir verweigern uns allen Anstrengungen, fremde Gebiete aus wirtschaftlichen Gründen oder anderen Pseudogründen zu erobern. Ausser den eSchweizer Gebieten Deutschschweiz, Graubunden, Romandie und Svizzera italiana benötigt die eSchweiz keine Regionen. Die Souveränität anderer eNationen darf nicht verletzt werden.

Die eSchweiz muss ihrer neutralität im Ausland ein Gesicht verleihen indem sie auf diplomatischem Wege informiert und sich stark für die Aufnahme der eSchweizer Neutralität in bilateralen und Allianzverträgen macht.

Die eSchweiz soll für rivalisierende Staaten eine neutrale Plattform sein und als diplomatischer Vermittler den internationalen Frieden fördern. Die eSchweiz muss für diese sensitive Aufgabe stets unparteiisch bleiben und der Friedenserhaltung dienen.

Wirtschaftspolitik

Pauschalbesteuerungen deren jegliche fundamentale und rationale Argumentation fehlt sind inakzeptabel und führt nur dazu, dass der Staat unnötig reicher und reicher wird. Die eSchweizer Steuerentscheidungen müssen fundiert begründet sein und primär zugunsten der einzelnen Bewohner sowie kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) getroffen werden. Deshalb setzt sich die SNP konsequent für die Individualbesteuerung ein.

KMUs bilden das Rückgrat unserer Wirtschaft und sollen wenn nötig mit gesunden protektiven Massnahmen gegen billige Massenimporte geschützt werden. Gleichzeitig müssen diese Massnahmen kontinuierlich überwacht und gegebenenfalls eingeschränkt werden, wenn sich ihre nichtigkeit herausstellt oder Unternehmen die Situation mit Preisabsprachen oder anderen marktschädigenden Methoden ausnutzen.

Sozialfirmen die primär für die Arbeitsintegration Langzeitarbeitslosen und Ausbildung jungen Erwerbsfähigen dienen ist Sache der Privatwirtschaft und soll vom Staat gefördert und reguliert werden. Der Staat soll nur im äussersten Bedarfsfall Sozialfirmen gründen und verwalten ohne das lokale Gewerbe zu konkurrieren.

Verteidigungspolitik

Die SNP versteht unter Verteidigungsbündnisse ein Aufgebot für die Wiederholungskurse (WK) der eSchweizer Milizarmee. In Kriegszeiten können, wenn alle diplomatischen Bemühungen ausgeschöpft wurden, Verteidigungsbündnisse als militärische Antwort für die Landesverteidigung oder Verteidigung eines Bündnispartners geschlossen werden.

Die eSchweizer Milizarmee verstehen wir als Verteidigungsarme. Keinesfalls darf die eSchweizer Milizarmee als politischer Akteur auftreten oder selbstständig bzw. auf eigene Rechnung agieren.

Rüstungsmaterial soll primär von der Privatwirtschaft durch einmalige oder Zeitverträge erworben werden damit die Privatwirtschaf stimuliert wird. Der Staat soll nur im äussersten Bedarfsfall Rüstungsfirmen gründen und verwalten ohne das lokale Gewerbe zu konkurrieren.

Politische Mandate

Datum Amtszeit Parteipräsident Nationalräte Bundespräsident
16.12.2008 1. Big Brother 12
16.01.2009 1. Banach 6 Big Brother
16.12.2009 1. Clifford Burns 7
16.01.2010 2. Clifford Burns 5
16.02.2010 1. Arschmann 6 Walther Rathenau (nach Amtsenthebungsverfahren)
16.03.2010 2. Arschmann 4 Arschmann
16.04.2010 3. Arschmann 7
16.05.2010 1. LightFeather 6 Clifford Burns
16.06.2010 4. Arschmann 22 Clifford Burns
16.07.2010 1. SVladislavich 16
16.08.2010 1. Sminter
16.09.2010 1. Walther Rathenau 13 Walther Rathenau
16.10.2010 1. KingRobertBaratheon 12
16.11.2010 1. Galvanie 13 cesgon
16.12.2010 2. Walther Rathenau 8 Milanlazetic (nach Amtsenthebungsverfahren)
16.01.2011 3. Walther Rathenau 4
23.02.2011 4.* Walther Rathenau 15 Dr.Pain
16.03.2011 5. Walther Rathenau 16

Quellen

  1. PTO vereitelt
  2. SNP Parteiprogramm