Kommunistische Partei eD/Deutsch
Languages: | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
|
| ||||||||||||
|
Die Kommunistische Partei eD ist eine Top 5 Partei in eDeutschland.
Geschichte
Die KPeD wurde Januar 2010 von MachtGeil, Degenhardt und anderen Mitgliedern der damaligen Red Brigade Germany gegründet. Andere frühe wichtige Mitglieder waren beispielsweise Radu von Schmotz oder Kalle Pedersen. Das Ziel war es, eine weitere Partei links von der SPeD zu etablieren.
Schon früh nach der Gründung nahm die Mitgliederanzahl stark zu und seitdem ist die KPeD immer unter den Top 5 Parteien geblieben. Von Anfang an war die KPeD auf Internationalismus, Staatliche Wirtschaft und radikale Arbeiterunterstützung ausgelegt. Die KPeD sieht sich zudem als revolutionäre Partei an, da sie anstrebt sowohl die Wirtschaft, als auch die Politik in eDeutschland radikal zu verändern. Das Ziel war, die Partei mit größtmöglicher Autonomie auszustatten um nicht von anderen Parteien oder Regierungen abhängig zu sein und wirtschaftlich nicht von Kapitalisten abhängig zu sein. Die wirtschaftliche Autonomie wurde mit der Gründung der KPeD Kommune sichergestellt. Nicht nur KPeD Mitglieder haben in der Kommune eine sichere Arbeit gefunden die sie mit allem nötigen versorgt. Die Arbeiter der Kommune sind auch militärisch bestens ausgerüstet und falls gewollt in der im Juli gegründeten Roten Armee organisiert.
Politisch wurde bisher immer eine Zusammenarbeit mit der SPeD angestrebt, auch, weil die KPeD von ehemaligen SPeD Mitgliedern gegründet wurde. Es gab allerdings in der Vergangenheit auch Versuche mit der PPD zusammenzuarbeiten, die mehr oder weniger erfolgreich waren. Beispielsweise konnten so die Präsidentschaftswahlen im März 2010 gewonnen werden und MachtGeil wurde für einen Monat Präsident von eDeutschland.
Parteilogos
Bis jetzt hatte die KPeD zwei Logos, ein altes und traditionsreiches (links) sowie ein neues, das von AnsisX erstellt wurde (rechts).
Parteistruktur
Die KPeD ist intern eine gut organisierte Partei, die sowohl eine möglichst hohe Effizienz und Geschwindigkeit bei der Entscheidungsfindung anstrebt, aber auch Basisdemokratie anstrebt falls diese Sinnvoll ist. Die Parteispitze der KPeD ist das Politbüro mit maximal 10 Mitgliedern. Jeder Genosse kann sich auf einen Platz im Politbüro bewerben (falls einer frei ist) oder den Antrag stellen einen Platz neu zu besetzen. In beiden Fällen muss eine 2/3 Mehrheit der Parteimitglieder zustimmen, im zweiten Fall muss zusätzlich der vom Politbüro gewählte Generalsekretär zustimmen. Der Generalsekretär ist nach Möglichkeit immer auch im Spiel der Präsident der Partei - in besonderen Situationen werden von dieser Regel jedoch auch Außnahmen gemacht.
Die Internationale
Die KPeD ist davon überzeugt, dass der Kampf nach mehr Gerechtigkeit nur durch enge und solidarische Internationale Zusammenarbeit gewonnnen werden kann. Deshalb ist eine Mitgliedschaft in der Internationale unbedingt notwendig. Die KPeD wurde früh nach ihrer Gründung Mitglied und wird seitdem von MachtGeil im Internationale Congress vertreten.
Die Brigaden
Die KPeD verfügt seit Juli über eigene bewaffnete Streitkräfte. Da die Kommune seit V2 auf die Produktion von hochwertigen Panzern ausgerichtet ist, ist die Rote Panzerbrigade auch das Rückrad der Roten Armee. Zusätzlich verfügt die Rote Armee auch über andere Brigaden, die aber weit weniger Mitglieder aufweisen.
File:Rotepanzerneujpg.jpg Avatar der Panzerbrigade
File:Roteluftwaffejpg.jpg Avatar der Luftwaffe
File:Roteartilleriejpg.jpg Avatar der Artillerie
File:Hellokittyjpg.jpg Avatar der HelloKitty Infanterie
Die Kommune
Die Kommune der KPeD wurde kurz nach der Gründung der Partei ins Leben gerufen. Das Ziel war es erneut eine sozialistische Kommune in eDeutschland zu etablieren und sowohl die Unabhängigkeit der Partei von der Wirtschaft zu erhöhen, als auch die Möglichkeit zu haben den Wirtschaftlichen Einfluss zu erweitern.
Anders als der freie Markt, ist die Kommune praktisch völlig vor Preisschwankungen und ähnlichen kapitalistischen Krankheiten sicher, da die Arbeiter zum Mindestlohn arbeiten (sie bekommen alles was sie benötigen von der Kommune - ihr tatsächlicher Lohn übersteigt also bei weitem die Löhne auf dem freien Markt) und die Rohstoffversorgung der Kommune auch 100% unabhängig vom Markt ist. Es geht also einzig und allein darum, dass die Produktivität der Kommune ausreicht um alle Arbeiter zu versorgen. Das ganze ist ein solidarisches Prinzip: Die älteren produktiveren Spieler geben etwas von dem auf was ihnen zusteht, um den jüngeren Spielern die gleiche Bezahlung in Waren zu ermöglichen. Es bekommen also alle dieselbe Menge Brot (Außnahme in dem Fall für Kämpfer der Roten Armee die bei wichtigen Schlachten zusätzliche Rationen zur Schadenssteigerung erhalten) und alle Arbeiter die kämpfen wollen erhalten Q4 Panzer.
In V1 war die Kommune eher auf Massenproduktion von Waren niedrigerer Qualität ausgerichtet, auch weil es die kostengünstigere Variante war. Am Ende belief sich die Firmenliste auf folgende Firmen: Zwei Q1 Waffenfirmen, eine Q2 Waffenfirma, eine Q1 Giftfirma, zwei q2 Eisenminen, eine Q1 Brotfirma und eine Q2 Weizenfirma. Dabei sind allerdings nicht mit inbegriffen die zahlreichen Firmen die von Parteimitgliedern betrieben wurden, entweder zum Wohl der Partei oder als VEB. Das VEB Prinzip wurde als erstes von Kalle Pedersen eingeführt, der in seinen Firmen die Arbeiter, mit Außnahme von Rücklagen für schlechte Zeiten, maximal am Gewinn beteiligte. Momentan werden vom KPeD Mitglied Erikardus immer noch VEBs unterhalten. Anders als in der Kommune ist hauptsächlich die Auszahlung der Arbeiter in Währung statt in Ware.
Kurz vor der Umstellung auf V2 wurde klar, dass man mit dem bisherigen Prinzip der niedrige Qualitätsfirmen nicht weit kommen würde. Waffen in V2 machen nur einen wirklichen Sinn wenn man auf dem Schlachtfeld auch Siege einfährt. Dies bedeutete, dass mindestens eine Q4 Waffenfirma benötigt wird und zusätzlich mindestens eine q4 Brotfirma um den Wellnessverlust der Arbeiter auch regenerieren zu können. Dazu kommen dann noch Rohstofffirmen für Eisen und Weizen.
Momentan aktive Firmen der Kommune:
Q4 Panzerfabrik
Q5 Brotfirma
zwei Eisenminen
Weizenfirma
Allianzen und Kooperationen
SPeD
Die KPeD arbeitet seit ihrer Gründung schon mit der SPeD zusammen (die KPeD ist ja durch exSPeD Mitglieder gegründet worden). Sowohl bei den Präsidentschafts als auch bei den Parlamentswahlen sprechen die beiden Parteien sich ab und versuchen bei den Präsidentschaftswahlen beispielsweise immer einen gemeinsamen Kandidaten zu finden. Bei den Kongresswahlen gab es bereits ein paar mal gemeinsame Koordination der Wählerstimmen, allerdings betreiben die beiden Parteien seit V2 nur noch ein paar eigene LastminuteWähler und sehen von größerer Koordination ab.
PPD
Die Kooperation mit der PPD ist immer eine schwierige Sache. Bei den Wahlen im März waren die drei Parteien SPeD KPeD und PPD hinter dem gemeinsamen Ziel nach mehr Transparenz in der Politik und die Macht der Seilschaften einzuschränken vereint - und hatten auch Erfolg. Die Kooperation ist jedoch kurz darauf wieder beendet worden, da KPeD und PPD in den meisten Fällen zu unterschiedliche politische Auffassungen haben.
PTO-Versuche
KRB
KRB oder KingRobertBaratheon ist seit der Gründung ein erklärter Feind der Kommunistischen Partei. Er gründete die Wehrhaften Demokratie und versucht seitdem immer wieder die KPeD zu PTOen. Am auffälligsten dabei ist jedoch seine hohe Fehlschlagquote und seine wegen seinem fortwährendem getrolle massiv sinkende Popularität. Man könnte insgesamt zusammenfassen, dass KRB der KPeD mit seinen schlecht geplanten PTO Versuchen und seiner Naivität eher geholfen als geschadet hat, da er, indem er sich selbst zum Hauptgegener der KPeD erklärt, verhindert, dass sich ernsthafter antikommunistischer Widerstand bildet.
Listen
Liste der Parteipräsidenten
Jahr | Monat | Präsident | Bundestagsmitglieder |
---|---|---|---|
2010 | Juni | OnkelDok | ??? |
2010 | Juli | Jimie | 6/40* |
2010 | August | Sir_Nils | ??? |
- Einer davon war Gobba, der sich als inoffizieller Kandidat einschleichen konnte.
KPeD-Mitglieder im Bundestag
Juli 2010
Kandidat | Region | Stimmen |
---|---|---|
Brainwashed Nobody | Baden-Württemberg | 7 |
Skalg von Tuari | Scania | 4 |
Sir_Nils | Wilcard in NRW | 9 |
Duracraft | Wildcard in Bayern | 9 |
Jimie | Wildcard im Saarland | 21 |
Gobba | Wildcard im Saarland | 40 |
August 2010
Kandidat | Region | Stimmen |
---|---|---|
Brainwashed Nobody | Baden-Württemberg | 9 |
Cesgon | Sachsen | 10 |
Walla-Walla | Sachsen-Anhalt | 3 |
MMMaster | Thüringen | 6 |
Degenhardt | Wildcard in Brandenburg und Berlin | 7 |
Sir Nils | Wilcard in Bayern | 8 |
Jimie | Wildcard im Saarland | 10 |
Skalg von Tuari | Wildcard im Saarland | 12 |
Von der KPeD unterstützte Präsidentschaftskandidaten
Jahr | Monat | Präsident | Partei | Avatar | Stimmenzahl | Prozent | Ergebnis |
---|---|---|---|---|---|---|---|
2010 | März | MachtGeil | KPeD | File:180px-Bundesarchiv Bild 102-12940, Ernst Thälmann (scrap).jpg | 655 | 64.60 | Sieg |
2010 | April | ??? | ??? | ??? | ??? | ??? | ??? |
2010 | Mai | ??? | ??? | ??? | ??? | ??? | ??? |
2010 | Juni | ??? | ??? | ??? | ??? | ??? | ??? |
2010 | Juli | ??? | ??? | ??? | ??? | ??? | ??? |
2010 | August | ??? | ??? | ??? | ??? | ??? | ??? |
2010 | September | Skalg von Tuari | KPeD | File:Kant.jpg | 219 | 35.49 | 2. (Sieger:44.73) |