Clifford Burns/Deutsch
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Oberstlt*** Clifford Burns (* 3. September 2009 in der Deutschschweiz) ist ein Schweizer Unternehmer, Politiker und ein drei Sterne Oberstleutnant der Schweizer Armee.
Contents
- 1 Familie
- 2 Privates
- 3 Zivile Karriere
- 4 Politische Karriere
- 4.1 Kampf gegen Theokraten
- 4.2 Nationalrat & SNP Präsident
- 4.3 Wiederwahl Nationalrat
- 4.4 Wiederwahl SNP Präsident
- 4.5 Wiederwahl Nationalrat sabotiert
- 4.6 Rücktritt SNP Präsident
- 4.7 Drittes Nationalratsmandat
- 4.8 Bundesrat EFD & EVD
- 4.9 Viertes Nationalratsmandat
- 4.10 Wiederwahl Bundesrat EFD & EVD
- 4.11 Fünftes & Sechstes Nationalratsmandat
- 4.12 Bundespräsident der Schweizerischen Eidgenossenschaft
- 4.13 Schweizer Bundesrichter
- 4.14 Alti Eidgenossenschafts Partei
- 4.15 Siebtes & Achtes Nationalratsmandat
- 4.16 Drittes Bundesratsmandat EFD
- 4.17 Neuntes & Zehntes Nationalratsmandat
- 4.18 AEP Präsident
- 4.19 Bundesrat EDA
- 4.20 Wiederwahl AEP Präsident
- 4.21 Elftes Nationalratsmandat
- 4.22 Wiederwahl Bundesrat EDA
- 4.23 Zwölftes Nationalratsmandat
- 4.24 Bundesrat EDI
- 4.25 Dreizehntes Nationalratsmandat
- 4.26 Ruhestand
- 5 Militärische Karriere
- 6 Zitate
- 7 Gerichtsverfahren
- 8 Kontroverses
- 9 Quellen
Familie
Burns hat einen Sohn C. M. Burns der am 19. Mai 2009 verstorben ist. Daraufhin entfachte zwischen Burns und seinem Enkel Larry Burns ein Erbstreit der sein Enkel gewonnen hat. Larry Burns verstarb am 21. September 2009, über weitere Verwandte ist wenig bekannt.Privates
Burns haust in einer Q5 Villa und konsumiert vorwiegend Produkte der Curns Gruppe. Gerüchterweise sollte Burns sogar einmal gesagt haben das er deswegen speziell die Mowag eine Q1 Rüstungsfirma gegründet haben soll um auf Konkurenzprodukte in täglichen Trainingskriegen gänzlich zu verzichten. Öffentlich wird sein Vermögen aufgrund seiner Stellung innerhalb der Curns Gruppe auf mehrere Hundert wenn nicht sogar Tausen Gold geschätzt. Nach inoffiziellen Angaben ist er der reichste Schweizer, sogar reicher als die Schweizerische Eidgenossenschaft. Burns wurde deshalb auch oft als Superkapitalist betitelt. Burns dementierte oft diese Gerüchte und behauptete das er ein bescheidenes Salär hat. Burns trat auch als Wohltäter auf indem er Geld, Gold, Produkte und Dienstleistungen an Bürger, Organisationen, Parteien und Staaten spendete.Zivile Karriere
Burns hat eine Berufsausbildung mit Guru* Abschluss (Skill 10) und arbeitet vornehmlich in Firmen die im besitz der Curns Gruppe sind. Burns wurde bereits neun mal zum Hard Worker ausgezeichnet.
Journalist
Burns gründete am 10. September 2009 das CBN Journal, eine Zeitung die über regionale Ereignisse berichtet. Burns schreibt nicht nur alleine Artikel, sondern bietet auch jungen oder ärmeren Bürger seine Plattform an. Burns wurde bereits mehrmals wegen dieser Praxis kritisiert, antwortete aber meistens mit: Auch junge oder ärmere Bürger haben ein Recht auf Presse.Curns Gruppe
Mit Saturo und anonymen Investoren gründete er am 10. September 2009 die Curns Gruppe, heute ein Weltkonzern mit Hauptsitz in der Schweiz.Burns war auch als CEO von Konkurenzfirmen aktiv. Zum Beispiel wurde er am 11. Oktober 2009 zum CEO des in finanzielle schwierigkeiten geratene Q4 Lebensmittelunternehmen X-Food +90 gewählt. Nach einer Woche erfolgreicher Sanierung trat Burns am 18. Oktober 2009 überaschend zurück. Als Grund nannte er die einmischung in das Management wodurch die erfolgreiche sanierung innerhalb eines Tages vernichtet wurde.
Zurzeit arbeitet Burns hauptsächlich als Verwalter und Cosultant der Curns Gruppe. Er ist auch Verantwortlicher für die Credit Default Swaps Exchange (CDSX) und des Devisengeschäfts der Curns Gruppe.
Burns Law Office
Weil in der Schweiz der bedarf an Gerichtsprozessen stieg, gründete Burns am 30. Dezember 2009 die Anwaltskanzlei Burns Law Office.
Bankrott
Am 17. April 2011 kündigte der Verwaltungsrat der Curns Gruppe bzw. Burns das die Curns Gruppe im Konkurs steht. Kontrovers waren besonders die hohen Bonizahlungen während dem Konkurs, so erhielt Burns und Walther Rathenau mehrere tausend Gold und Währungen. Isy, ehemaliger CEO der Division for International Exchange und Yield (DIXY), eine Abteilung für das Investment Banking und Finanzlösungen erhielt 500 Gold Bonizahlungen. Alle CUP und RICH Aktien die im Besitz von Burns und Walther Rathenau waren (über 6'000 Stück) sind an die Sturmfels Enterprise verkauft worden.[1]
Ruhestand
Nach dem Bankrott der Curns Gruppe begonn Burns seinen Ruhestand und geniesst das gewöhnliche eLeben und kündigte ausserdem an, dass demnächst seine Biographie Book of Burns erscheinen wird.
Bann
Am Tag 1'720 wurde Burns von den administratoren gebannt weil er bei den Wahlen teilgenommen hat. Burns meinte daraufhin: Die Wahlen werden von Tag zu Tag gefährlicher für eBürger. Schön das ich mich nicht weiter damit befassen muss :-)
Politische Karriere
Kampf gegen Theokraten
Seit die Schweiz am 25. September 2009 befreit wurde, war Burns primär als politischer Berater tätig bis am 6. Oktober 2009 die Theokraten, ehemalige feindliche Besatzer der Schweiz eine theokratische Botschaft auf Schweizer Boden eröffneten. Burns wurde durch dieses Ereigniss politisch aktiv zumal sein Sohn C. M. Burns bereits gegen die theokratische Besatzung kämpfte und forderte vergeblich die sofortige schliessung der theokratischen Botschaft.[2] Burns kämpfte weiter und veröffentlichte mit hilfe von Pascal Couchepin am 31. Oktober 2009 eine ausführliche und historisch bedeutende Dokumentation über die Theokraten. Die Dokumentation wurde am 2. November 2009 mit der absurden Begründung Beweismangel wie es im Citizen Laws 2.2 beschrieben gelöscht. Burns veröffentlichte die Dokumentation am 5. März 2010 in einer eRepublik Administrator freien Zone nochmals.[3]
Nationalrat & SNP Präsident
Burns wurde am 13. November 2009 Parteimitglied der Shaolin Monastery Partei weil er mit dem Kurs der im Oktober 2009 gewählten Schweizer Bundesräte und Nationalräte politische Differenzen hatte. Burns kritisierte vorallem den EDEN beitritt und mangelndes Engagement für den Wirtschaftsplatz Schweiz. Seine aktive politische Karriere begann am 23. November 2009 als Burns in der Deutschschweiz für den Nationalrat kandidierte und am 26. November 2009 mit 6 Stimmen gewählt wurde.[4] [5] Im Nationalrat war er massgeblich am Entwurf der Code of Conduct (CoC, damalige Schweizer Bundesverfassung) beteiligt und reformierte viermal erfolgreich die CoC.[6] [7] [8] [9] Burns scheiterte jedoch bei der Steuerreform für Fluggesellschaften.[10] |
Während des Nationalratsmandates kandidierte Burns am 13. Dezember 2009 für den Parteipräsidenten der Shaolin Monastery Partei und wurde am 16. Dezember 2009 mit 17 Stimmen gewählt.[11] Seine erste Amtshandlungen war die wiedergeburt der SNP sowie das designen und austauschen des Parteilogos. Bereits sein Sohn C. M. Burns war damals im Dezember 2008 Parteimitglied der SNP. Burns hat sich während seiner Amtszeit als Parteipräsident intensiv an der Reorganisation der Partei engagiert und kommunizierte am 18. Dezember 2009 in der neuen Parteizeitung SNP News die neusten reformen.[12] |
Wiederwahl Nationalrat
Nach seinen ersten erfolgen als Nationalrat, kandidierte Burns am 22. Dezember 2009 für ein zweites Mandat und wurde am 26. Dezember 2009 mit 7 Stimmen wiedergewählt.[13] [14] Burns reformierte sechsmal die Code of Conduct (CoC, damalige Schweizer Bundesverfassung) und wurde deswegen oft kritisiert.[15] [16] [17] [18] [19]NDB/SRC/SIC/ISC
Burns versuchte hinter geschlossenen Nationalratstüren vergeblich ein Gesetzentwurf für einen Schweizer Geheimdienst durchzusetzen.[20] Im Gesetzentwurf sollte der Auftrag des Geheimdienstes klar formuliert werden, grob nannte Burns vier Punkte: The ISC collects information from homeland and foreign countries. The ISC informs the Swiss President and the Minister of Defense on possible threats to Switzerland. The ISC publish their own articles and informs the Swiss population in an appropriate form of possible dangers. The ISC sensitized the Swiss population if anywhere spreading groundless or hysteric panic. Burns gab dem Geheimdienst vier Namen um alle damaligen in der CoC genannten Sprachen abzudecken:
- Deutsch: Nachrichtendienst des Bundes (NDB).
- Französisch: Service de renseignement de la Confédération (SRC).
- Italienisch: Servizio delle attività informative della Confederazione (SIC).
- Englisch: Intelligence Service of the Confederation (ISC).
Theokratische Botschaft geschlossen
Burns reichte am 31. Dezember 2009 einen Gesetzentwurf ein, der die schliessung der damaligen theokratischen Botschaft in der Schweiz unwiederruflich ermöglichen sollte. Der Gesetzentwurf beinhaltete auch einen Artikel der der Schweiz jegliche Zusammenarbeit mit den Theokraten verbietet.[21] Einen Tag später wurde über den Gesetzentwurf im Nationalrat abgestummen und mit 9 zu 3 Stimmen verabschiedet.[22] Die theokratische Botschaft wurde danach sofort geschlossen.
Wiederwahl SNP Präsident
Burns wurde am 16. Januar 2010 zum Parteipräsidenten der SNP mit 24 Stimmen wiedergewählt.[23] Die Wahlen wurden von einem feindlichen Übernahmeversuch seitens der SLP begleitet, konnte aber durch exzellente Plannung verhindert werden.
Wiederwahl Nationalrat sabotiert
Die Erfolge im Nationalrat motivierte Burns für ein drittes Nationalratsmandat woraufhin er seine Wiederwahl am 20. Januar 2010 kommunizierte.[24] Die Nationalratswahlen wurden am 24. Januar 2010 durch die SLP sabotiert, als Eleriel, deren Parteimitglied und damaliger Bundesratspräsident der Schweizerischen Eidgenossenschaft die Deutschschweiz, Graubunden und Svizzera italiana an Spanien (EDEN Mitglied) verkaufte. Dadurch wurde das Q4 Spital in der Deutschschweiz zerstört.
Rücktritt SNP Präsident
Burns ist am 12. Februar 2010 als Parteipräsident der SNP zurückgetretten damit er in Graubunden auf Seite des Widerstandes (Schweiz) kämpfen konnte.
Drittes Nationalratsmandat
Nachdem alle Schweizer Regionen nach drei Wiederstandskriegen wieder zur Schweizer souveränität angehörten, wurde Burns am 26. Februar 2010 mit 5 Stimmen für ein drittes Nationalratsmandat wiedergewählt.[25] Sein grösster Erfolg war die Federal Constitution of the eSwiss Confederation, die nach eigenen Angaben die löcherige Code of Conduct (CoC, damalige Schweizer Bundesverfassung) ersetzen soll.[26] Burns war auch massgeblich verantwortlich für den Telecommunications Act, den Federal Act on the eSwiss National Bank und den Federal Act on the eSwiss Supreme Court.[27] [28] [29]Bundesrat EFD & EVD
Nach einem erfolgreichen Amtsenthebungsverfahren gegen JNArno, damaliger Bundespräsident der Schweizerischen Eidgenossenschaft wurde Walther Rathenau sein Nachfolger und hat Burns am 14. März 2010 zum Bundesrat gewählt. Burns wurde daraufhin neuer Vorsteher des Eidgenössischen Finanzdepartements (EFD) und Eidgenössischen Volkswirtschaftsdepartements (EVD).[30] Nach wenigen Tagen als Vorsteher des EVD sind die Saläre in der Schweiz rapide gestiegen. Er hielt auch als Vorsteher des EFD während seiner gesammten Amtszeit den Franken stabil. Dabei kahmen vorallem seine Erfahrungen im Devisenhandel zugute die er vorwiegend in der Investment Abteilung der Curns Gruppe machte.
Viertes Nationalratsmandat
Im politischen Höhenflug kandidierte Burns im März für ein viertes Nationalratsmandat und wurde am 26. März 2010 mit 4 Stimmen wiedergewählt.[31] [32] Burns setzte das oberste politische Ziel der SNP durch, indem er den austritt der Schweiz aus der EDEN Allianz erfolgreich durch den Nationalrat und durch die Volksabstimmung manövrierte.[33] [34] Beide Abstimmungen wurden von der EDEN Allianz nicht anerkannt, womit Burns aber rechnete und meinte: Deswegen mussten wir aus diesem Machtmoloch und Ignoranten Allianz austretten. Auch seine Reform für die Federal Constitution of the eSwiss Confederation war erfolgreich.[35]Wiederwahl Bundesrat EFD & EVD
Nach einer erfolgreichen Amtszeit als Bundesrat sowie Vorsteher des Eidgenössischen Finanzdepartements (EFD) und Eidgenössischen Volkswirtschaftsdepartements (EVD), wurde Burns am 6. April 2010 von Arschmann, damaliger Bundesratspräsident der Schweizerischen Eidgenossenschaft zum Bundesrat wiedergewählt und wurde wieder Vorsteher beider Departemente.[36] Burns trat am 15. April 2010 als Vorsteher des EVD zurück um seine Zeit intensiver der Curns Gruppe zu widmen.
Fünftes & Sechstes Nationalratsmandat
Burns wurde am 26. April 2010 mit 6 Stimmen für ein fünftes und am 26. Mai 2010 mit 4 Stimmen für ein sechstes Nationalratsmandat wiedergewählt.[37] [38]
Im fünften Mandat beantragte Burns einen neuen Schweizer Bundesrichter, Walther Rathenau.[39] Burns setzte sich auch für die staatliche Subventionierung sozialer Firmen ein und verabschiedete den Social Firms Act.[40] Desweiteren reformierte Burns die Federal Constitution of the eSwiss Confederation und den Act on the eSwiss Supreme Court.[41] [42] |
Im sechsten Mandat beantragte Burns im Nationalrat erolgreich ein Credit Default Swap (CDS) Geschäft mit der Curns Gruppe in höhe von 50 Geld und eine weitere Reform des Federal Act on the eSwiss Supreme Court.[43] [44] |
Bundespräsident der Schweizerischen Eidgenossenschaft
Burns wurde im Juni von LightFeather, damaliger Parteipräsident der SNP zum nächsten Bundespräsidenten der Schweizerischen Eidgenossenschaft vorgeschlagen. Burns gewann die Bundespräsidentenwahl mit 181 Stimmen gegen Eleriel und Sminter. Als Konsequenz musste Burns als Nationalrat zurücktretten.[45] [46] Im Juli wurde Burns von Arschmann, damaliger Parteipräsident der SNP zur Wiederwahl vorgeschlagen, keine andere Partei hatte einen Gegenkandidaten aufgestellt. Burns war somit der erste Bundespräsident der Schweizerischen Eidgenossenschaft in der Schweizer Geschichte der 100% von allen Parteien unterstützt wurde. Bei seiner Wiederwahl haben 241 Stimmberechtigte teilgenommen.[47] [48]
Während seiner ersten Amtszeit erbaute Burns ein Q5 Spital in der Deutschschweiz, dass durch Eleriel, ehemaliger Bundespräsident der Schweizerischen Eidgenosseschaft am 24. Januar 2010 zerstört wurde. Auch die Nebenkosten für den Trainingskrieg hat Burns an Bosnien und Herzegowina bezahlt. Desweiteren hat eine extremistische Gruppierung, welche sich innerhalb der SLP, der PSR und der SFP bewegte einen Anschlag auf die Schweizer Wirtschaft geplannt. Weil die Schweiz seit dem letzten Staatskassen diebstahl durch Eleriel kaum finanzielle Mittel hatte, musste Burns dringend handeln. Ein Angebot von Ungarn, drei Schweizer Regionen für einen kurzen Zeitraum gegen einen kostenlosen Mutual Protection Pact (MPP) mit Österreich, 1000 Geld und Ersatz beider Q5 Spitäler sehr gelegen. Burns willigte ein und veröffentlichte ohne genauen Angaben den Mutual Protection Pact (MPP) mit Österreich und empfahl allen Nationalräte Ja zu stimmen.[49] Ein Tag später machten sich drei Extremisten offiziel zum ersten mal bemerkbar als sie drei wirtschaftsschädigende Gesetze im Nationalrat beantragten.[50] Ein Tag später informierte Burns die Bevölkerung über den Swap.[51] Ein weiteren Tag später, feuerte Burns den Vorsteher des Eidgenössischen Departements für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport (VBS) zRTx (im IRC auf den rizon.net Server auch bekannt als ios) und ernannte Penguin4512 zu seinem Nachfolger.[52] [53] Burns versprach auch den Bau eines dritten Spitals für die Romandie und beauftragte Arschmann, damaliger Vorsteher des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten (EDA) und betreiber einer Q5 Spitalfirma mit dem bau des neuen Spitals. Burns konnte bis zum ende seiner Amtszeit alle Schweizer Regionen halten, dafür wurde am Tag 957 ein Denkmal erbaut.[54] Auch beide Q5 Spitäler wurden vor ablauf seiner Amtszeit wieder aufgebaut. Burns gab nach seiner ersten Amtszeit dem Krautblatt die Dritte ein längeres Interview über seine Amtszeit als Präsident der Schweizerischen Eidgenossenschaft und den Swap mit Ungarn.[55] Der The Swiss Inquisitor übersetzte das Interview ins Englische und veröffentlichte einen Zweiteiler.[56] [57] |
Während seiner zweiten Amtszeit reduzierte Burns die staatlichen Ausgaben um ein vielfaches indem er den gebrauch neu erbauter Spitäler untersagte. Auch Mutual Protection Pacts (MPPs) lehnte er ab und meinte: Seit v2 machen Spitäler und MPPs keinen Sinn, deshalb müssen wir neue Modelle für unsere Rekrutenschulen finden. Burns stärkte die Schweizer Armee durch höhere Budgets und gab Vastis, damaliger Vorsteher des Eidgenössischen Departements für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport (VBS) die Anweisung, ein sich immer wechselndes Rekrutierungsteam formieren und an ausländischen finanzierten Rekrutenschulen teil zu nehem. Burns kämpfte auch gegen die Armut zusammen mit Fal Jurkad, damaliger Vorsteher des Eidgenössischen Departements des Innern (EDI) durch staatlich finanzierte Sozialhilfe. Auch befürwortete er staatlich subventionierte Marktlizenzen für die Einfuhr günstiger Rohstoffe. Desweiteren musste Burns oft über Wochen für Marcel G, damaliger Vorsteher des Eidgenössischen Finanzdepartements (EFD) einspringen. Durch die oft überaschende abwesenheit von Marcel G war der Franken oft von volatilen Kurssprüngen begleitet. Burns erreichte bis zum ende seiner Amtszeit einen Bevölkerungszuwachs von über 10% und konnte alle Schweizer Regionen halten, dafür wurde am Tag 988 ein zweites Denkmal erbaut.[58] |
Schweizer Bundesrichter
Burns wurde am 5. August 2010 von Walther Rathenau für den neuen Schweizer Bundesrichter vorgeschlagen und am 6. August 2010 vom Nationalrat mit 6 Stimmen gewählt.[59]
Alti Eidgenossenschafts Partei
Burns ist am 16. August 2010 aus der SNP ausgetretten und wurde neues Parteimitglied der am gleichen Tag von Phil Sid gegründeten AEP. Phil Sid ernannte Burns daraufhin zum neuen Parteistratege der AEP.[60]
Siebtes & Achtes Nationalratsmandat
Nach zwei Monaten in der Exekutive als Bundespräsident der Schweizerischen Eidgenossenschaft und 20 Tagen in der Judikatur als Schweizer Bundesrichter, kündigte Burns am 23. August 2010 sein Comeback in den Nationalrat an und wurde am 26. August 2010 mit 3 Stimmen wiedergewählt.[61] [62] Burns musste wegen der Gewaltentrennung gleichzeitig sein Amt als Schweizer Bundesrichter niederlegen. Nach 2 Tagen im Nationalrat, erfüllte Burns sein Wahlversprechen und reichte erfolglos einen Antrag ein um den amtierenden Bundespräsident der Schweizerischen Eidgenossenscahft des amtes zu entheben.[63] Ein paar Stunden später löste Burns auch noch sein zweiten Wahlversprechen ein und spendete sein 100 Franken Salär das er als Schweizer Bundesrichter erworben hatte an die AEP Zentrale. Während seiner restlichen Amtszeit war Burns hauptsächlich in der Opposition und kritisierte öffentlich das syntetische und undemokratische von Finnland importierte Wahlsystem genannt Primaries. [64] Burns hatte bereits früher die Primaries kritisiert, erzielte aber erst am 17. September 2010 den entscheidenden Erfolg als öffentlich über die Abschaffung der Primaries kommuniziert wurde. [65] Zwei Tage später veröffentlichte Burns in einem Artikel als erster, dass der Schweizer Vize-Bundespräsident der Schweizerischen Eidgenossenscahft gebannt wurde. [66] |
Nach einem erfolgreichen siebten Nationalratsmandat, kündigte Burns am 23. September 2010 seine Wiederwahl an und gewann mit 2 Stimmen. [67] [68] Gemeinsam mit KingRobertBaratheon erreichte Burns am 29. September 2010 mit einer überaschenden Mehrheit im Nationalrat sein Amtsenthebungsverfahren gegen den damaligen Bundespräsident der Schweizerischen Eidgenossenschaft doch noch. [69] |
Drittes Bundesratsmandat EFD
Burns wurde am 6. Oktober 2010 von Walther Rathenau, damaliger Bundesratspräsident der Schweizerischen Eidgenossenschaft zu einem dritten Bundesratsmandat gewählt und wurde auch zum dritten mal Vorsteher des Eidgenössischen Finanzdepartements (EFD). [70]
Neuntes & Zehntes Nationalratsmandat
Nach einem erfolgreichen achten Nationalratsmandat, kündigte Burns am 24. Oktober 2010 seine Wiederwahl an und gewann mit 1 Stimmen. [71] [72] Burns stellte sich im November 2010 zur Wiederwahl und gewann mit 3 Stimmen. [73] |
AEP Präsident
Als die AEP am 26. November 2010 wieder auf dem politischen Parkett befand wurde Burns zum Präsidenten der AEP ernannt. [74]
Bundesrat EDA
Nachdem cesgon erfolgreich die Bundespräsidentschaftswahlen der Schweizerischen Eidgenossenschaft gegen drei weitere Bundespräsidentschaftskandidaten gewann, wurde Burns am 8. Dezember 2010 zum Vorsteher des Eidgenössischen Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA) gewählt. [75] Burns besetzte sechs Tage später seinen ersten Schweizer Botschafter in der Slowakei und Tschechien und konnte innerhalb eines Tages, sechs weitere Schweizer Botschafter in Bosnien und Herzegowina, Deutschland, Italien, Kroatien, Österreich, Rumänien und Serbien besetzen. [76] Nach einem erfolgreichen Amtsenthebungsverfahren gegen cesgon, damaliger Bundespräsident der Schweizerischen Eidgenossenschaft wurde F4uc0n sein Nachfolger und Burns setzte seine Aufgabe als Vorsteher des Eidgenössischen Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA) unter neuer führung fort.[77] Burns ist am 25. Dezember 2010 als Vorsteher des Eidgenössischen Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA) zurückgetretten und gab als Rücktrittsgrund im allgemeinen das Klima im Bundesrat und im speziellen die politischen Differenzen mit dem Bundespräsident der Schweizerischen Eidgenossenschaft. [78] Das Natural Enemy Gesetz das vom damaligen Bundespräsident der Schwezerischen Eidgenossenschaft ohne wissen des restlichen Bundesrats beantragt wurde konnte nach dem Rücktritt von Burns mithilfe der AEP und der SNP erfolgreich verhindert werden. [79]
Wiederwahl AEP Präsident
Burns wurde am 16. Dezember 2010 zum Parteipräsidenten der AEP mit 3 Stimmen wiedergewählt.[80]
Elftes Nationalratsmandat
Nach einem erfolgreichen zehnten Nationalratsmandat, stellte sich Burns am 25. Dezember 2010 zur Wiederwahl und gewann mit 3 Stimmen. [81] Im folge veröffentlichte Burns seine neuen Pläne für den Frankenkurs die er bereits in Zusammenarbeit mit der Curns Gruppe, Swiss Confederation Bank und der Swiss National Bank begonnen hat. [82] Einige Tage später gab Clifford Burns dem The Swiss Revelation ein längeres Interview. [83] |
Wiederwahl Bundesrat EDA
Nach einem erfolgreichen Amtsenthebungsverfahren gegen Mony CRO, damalige Bundespräsidentin der Schweizerischen Eidgenossenschaft wurde Milanlazetic ihr Nachfolger und Burns am 7. Januar 2011 zum Vorsteher des Eidgenössischen Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA) gewählt. [84] Burns wurde bereits am ersten Arbeitstag von Deutschland mit einem Natural Enemy Gesetz überascht, konnte aber die explosive Situation mit dem gesamten Bundesrat schnell entschärfen. [85] Burns hat in seiner Amtszeit die Schweizer Botschaften in Frankreich, Italien, Kanada, Montenegro, Österreich, Polen, Rumänien, Serbien, Slowakei, Spanien, Südpol, Ungarn und USA besetzten können. [86] Burns wurde am 13. Januar 2011 zum zweiten mal mit einem Natural Enemy Gesetz konfrontiert, diesmal von Frankreich. Burns konnte jedoch die Situation wieder professionell und rasch entschärfen. [87] Am 18. Januar 2011 informierte Burns die Schweizer Bevölkerung über den Überläufer bzw. U.S. Spion und EDEN Funktionär George Armstrong Custer. [88] Am 23. Januar 2011 reichte ein deutscher Bundestagsabgeordneter das zweite Natural Enemy Gesetzt Deutschlands ein. Burns wurde vom Nationalrat konstal rasch darauf aufmerksam gemacht und begann unverzüglich seine Untersuchungen bezüglich der Richtigkeit. Er fand rasch heraus das der Gesetzantrag vom Bundestag angenommen wird woraufhin konstal auch ein Natural Enemy Gesetz beantragte. [89] [90] Das EDA hat sehr schnell reagiert zumal beide Gesetze eine Zeitdifferenz von nur 10 Minuten hatten. Das EDA hat anschliessend die nötigen Vorbereitungsmassnahmen getroffen und am 24. Januar 2011 während dem ersten Kampf in der Deutschschweiz einen Artikel publiziert. [91] Die Deutschschweiz wurde darauffolgt am 25. Januar 2011 von Deutschland erobert und die Romandie gleichzeitig angegriffen.[92] Burns suchte noch vor der feindlichen Übernahme der Deutschschweiz zusammen mit Milanlazetic nach einem finanzierer für den Widerstandskrieg in der Deutschschweiz. Burns hat zwei Interessenten gefunden, doch JNArno wollte ihn machen und bezahlte obwohl Burns lieber das private Geld von JNArno für die Söldnertruppen einsetzen wollte. Der Widerstandskrieg in der Deutschschweiz am 26. Januar 2011 war der erste militärische Erfolg für die Schweiz und stärkte die Moral auch wenn die Schlacht in der Romandie Erfolglos war.[93][94] Burns veröffentlichte anschliessend einen Artikel über die aktuelle Krisensituation. [95] Im darauffolgenden Tag hat Burns von Arschmann das Q5 Spital organisieren können. Das Q5 Spital wurde während der zweiten Amtszeit als Burns Bundespräsident war gebaut, aber nicht wie damals kommuniziert in der Romandie aufgestellt was sich heute für ein glücklicher Zufall erweiste. [96] Auch hat am gleichen Tag Deutschland zum zweiten mal die Deutschschweiz angegriffen und die Schlacht am 28. Januar 2011 gewonnen. Burns veröffentlichte nach der niederlage am 29. Januar 2011 eine Stellungnahme des Bundesrats und garantierte das demnächst alle Regionen zurück sein werden. [97] Grossteil der Schweizer Bevölkerung haben dem Bundesrat ihr Vertrauen ausgesprochen, einige zweifelten das der Plan des Bundesrats aufgeht und die Deutschen setzten ihre propaganda Arbeit fort. Während diesen Tagen wurde vom Bundesrat so wenig wie möglich öffentlich kommuniziert und auf die sicheren Kommunikationskanäle verwiesen um dem Angreifer keine möglichkeit für einen Lauschangriff zu ermöglichen. Am 2. Februar 2011 gab der Schweizer Bundesrat bekannt, dass die Region Svizzera Italiana in übereinkumpft mit den Polen und Deutschland befreit wird. [98] Dabei spielten die Polen nach Meinung der meisten Schweizer den Handlager für deutsche Medailenjäger, was einige sehr verwunderte zumal Polen und Deutschland lange zeit Feinde waren oder noch sind. Am nächsten Tag wurde klar das das Abkommen mit Deutschland nicht eingehalten wird weil die deutsche Regierung die Angriffsbefehle stunden später gegen das Abkommen gerichtet hat, was Burns und andere Experten bereits zu beginn angenommen haben. Am gleichen Tag hat Polen die Region Svizzera Italiana angegriffen was aber von Burns und den meisten Experten nicht als Befreiungsakt sondern eher als taktisches Manöver beurteilt wurde um die italienische Regionen anzugreifen. Auch wenn die Lage hoffnungslos schien, organisierte Burns, Milanlazetic, citCane und weitere italienische Regierungsmitgleider Am 4. Februar 2011 einen RW in Graubunden der aber am nächsten Tag verloren wurde. [99] Burns veröffentlichte daraufhin eine Stellungnahme des Schweizer Bundesrats und informierte über den erarbeiteten Evakuierungsplan. [100] Burns gab am 6. Februar 2011 der Radikale Arbeiterzeitung ein längeres Interview über den Terror und Destruction Plan (Codename F) der zusätzlich neben Plan D als Antwort gegen die Besatzer aktiv war. [101] Am 8. Februar 2011 wurde F4uc0n im Exil zum neuen Schweizer Bundespräsident gewählt, wobei der offizielle Status kontrovers war nachdem ein Amtsenthebungsverfahren gegen Milanlazetic zwecks eines Signals das ein Bundesratswechsel stattgefunden hat scheiterte. [102] Auch wenn die Situation mit dem Bundesratswechsel unklar war, erreichte der Bundesrat von Milanlazetic zusammen mit Burns als Vorsteher des EDA am 10. Februar 2011 einen durchbruch bei den Verhandlungen mit Polen zwecks der Rückgabe von Schweizer Regionen. [103] Burns startete daraufhin den Widerstandskrieg in Graubunden der auch gewonnen wurde.[104] Während der Amtszeit feuerte Burns Don Vie, Schweizer Botschafter in Österreich und konstal, Schweizer Botschafter in Polen, beide aufgrund ihres Fehlverhaltens. [105] [106]
Zwölftes Nationalratsmandat
Nach einem erfolgreichen elften Nationalratsmandat, stellte sich Burns am 23. Januar 2011 zur Wiederwahl konnte aber nicht teilnehmen weil während der Teilnahme die Romandie von Deutschland besetzt wurde. [107] Im Februar hat Polen begonnen die Schweizer Regionen von Deutschland zu übernehmen woraufhin die Schweizer Armee anschliessend RWs in den jeweiligen Regionen startete. Burns stellte sich dann am 23. Februar 2011 für die wiedereröffnete Swiss Neutrality Party zur Wiederwahl weil die Alti Eidgenossenschafts Partei zu diesem Zeitpunkt bereits durch den Krieg zerstört war und mit einer wiedereröffnung noch gewartet wurde. Burns wurde anschliessend am 26. Februar 2011 mit 3 Stimmen in den Nationalrat gewählt. [108] Burns versuchte eine von der Swiss Neutrality Party beschlossene Gesetzreform die das drucken von 50'000 Franken vorsah umzusetzen scheiterte doch zweimal. Die Nationalräte der Swiss Neutrality Party darunter Walther Rathenau, Sminter und BlackHawk999 versuchten nach dem scheitern mehrerer Druckversuche die Goldmenge von 250 Gold aus der Staatskasse rauszubringen. Doch das gesamte Unterfangen erwies sich als sehr komplex weshalb die Goldmenge längere Zeit in der Staatskasse blockiert war. |
Bundesrat EDI
Nachdem Dr.Pain erfolgreich die Bundespräsidentschaftswahlen der Schweizerischen Eidgenossenschaft gewann, wurde Burns am 7. März 2011 zum Vorsteher des Eidgenössischen Departement des Innern (EDI) gewählt. [109] Burns veröffentlichte am nächsten Tag seinen ersten Artikel als Vorsteher des EDI um der Schweizer Bevölkerung das Departement vorzustellen. [110] Burns gründete am 14. März 2011 zusammen mit dem damaligen Vorsteher des Eidgenössischen Finanzdepartement (EFD), Walther Rathenau im Rahmen der Aufrüstungsstrategie des Bundesrates die erste militärische Spezialeinheit der Schweiz, dass AAD 10. Burns veröffentlichte am 31. März 2011 einen offiziellen Bericht über die katastrophalen Zustände im Bundeshaus wie mangelnde Kommunikation, Inaktivität und Kompetenzüberschreitungen. [111]
Dreizehntes Nationalratsmandat
Nach einem erfolgreichen zwölften Nationalratsmandat, stellte sich Burns am 23. März 2011 für die Swiss Neutrality Party zur Wiederwahl weil die Alti Eidgenossenschafts Partei aus strategischen Gründen noch geschlossen blieb. Burns wurde anschliessend am 26. März 2011 mit 2 Stimmen in den Nationalrat gewählt. [112] |
Ruhestand
Ende des dreizehnten Nationalratsmandat wurde bekannt das Burns in den Ruhestand geht und keine neuen politischen Mandate anstrebt, auch tratt er als Parteipräsident und Parteistratege der AEP zurück. Burns meinte: Ich bin an der Spitze meiner Karriere, höher kann man in der eSchweiz nicht klettern und deshalb möchte ich nach unzähligen politischen Schlachten eine Zeit der Ruhe geniessen =).
Militärische Karriere
Burns ist ein drei Sterne Oberstleutnant der Schweizer Armee und war vom 14. März 2011 bis 30. Mai 2011 Leader des AAD 10. Im Widerstandskrieg zwischen der Schweiz und Poland in Graubunden wurde Burns mit einer Widerstandskrieg Medaile ausgezeichnet. Im Trainingskrieg zwischen der Schweiz und Österreich in Graubunden wurde Burns zweimal mit einer Kriegsheld Medaile ausgezeichnet. Burns wurde auch sieben mal mit einer Supersoldaten Medaile ausgezeichnet. Am 30. Mai 2011 tratt Burns von der Position als Leader des AAD 10 zurück und ernannte Thalia von Sturmfels zur neuen Leaderin des AAD 10.
Laufbahn
Rang | Datum | Krieg |
---|---|---|
Gefreiter | 00.09.2009 | Unbekannt |
Obergefreiter | 18.09.2009 | Lettland vs. Litauen in Žemaitėjė |
Feldwebel | 29.09.2009 | Lettland vs. Litauen in Žemaitėjė |
Leutnant | 09.10.2009 | Lettland vs. Litauen in Žemaitėjė |
Hauptmann | 01.11.2009 | Philippinen vs. Malaysia in Sabah |
Oberst | 27.11.2009 | Vereinigtes Königreich vs. USA in Maine |
General | 03.02.2010 | Aostatal vs. Schweiz in Aostatal |
Feldmarschall | 19.06.2010 | Ungarn vs. Österreich in Burgenland |
Kommandant ** | 00.00.2010 | Seit V2 bzw. einingen änderung der eWelt |
Kommandant *** | 26.01.2011 | Deutschland vs. Schweiz in Deutschschweiz |
Oberstleutnant | 23.03.2011 | Schweiz vs. Österreich in Graubunden |
Oberstleutnant* | 31.03.2011 | Spanien vs. Frankreich in Burgundy |
Oberstleutnant** | 31.05.2011 | Venezuela vs. Portugal in Guayana |
Oberstleutnant*** | 02.09.2011 | Slovenien vs. Schweiz in Svizzera italiana |
Zitate
Fakt ist, ...
Zerstört den Kapitalismus o/
Die Freiheit ist auch das Recht und die Verantwortung das richtige oder das falsche zu tun, doch das wurde uns genommen.
Finde einen anderen Weg konstantes Kapital zu erwirtschaften, Multies ist kein Weg, dass ist das Ende ;)
Gerichtsverfahren
Art. 21 CoC
Burns wurde am 16. Dezember 2009 von Eleriel, damaliger Vorsteher des Eidgenössischen Volkswirtschaftsdepartements (EVD) beim Schweizer Bundesgericht wegen mutmasslichem verstoss gegen Art. 21 der Code of Conduct (CoC, ehemalige Schweizer Bundesverfassung) angeklagt.
Art. 21 Granting citizenship can't be done unless first contacting the president, vice-president, or Minister of Immigration/vMoIM, failure to do so will result in a summons to the supreme court. Stand 9. Dezember 2009
Während des Prozesses wurde Ilestis, damaliger Vize-Bundespräsident der Schweizerischen Eidgenossenschaft als Zeuge vernommen. Nach einer über 5 stündigen Gerichtsverhandlung wurde Burns vom Schweizer Bundesgericht Freigesprochen.[113]
Wortgefechte
Zum zweiten mal wurde Burns am 26. Dezember 2009 von JNArno, damaliger Schweizer Nationalrat, Vorsteher des Eidgenössisches Departements für auswärtige Angelegenheiten (EDA) und Parteipräsident der SLP beim Schweizer Bundesgericht wegen mutmasslicher Beleidigung angeklagt. Beim Prozess wurden mehrere Zeugen vernommen. Nach einer über 5 stündigen Gerichtsverhandlung wurde Burns vom Schweizer Bundesgericht Freigesprochen.[114]
Kontroverses
PTOs
Es werden Burns unzählige PTOs vorgeworfen wie zum Beispiel ein Shaolin PTO, ein Russischer PTO, ein Ungarischer PTO und ein Deutscher PTO. Burns Antwortete auf diese mutmasslichen PTOs wie folgt: Das Wort "PTO" hat in der Schweiz jeglichen Inhalt verloren und wird nur noch als politisches Schlagwort missbraucht. Bis heute ist die Situation in der Schweiz und über die gültigkeit eines echten PTOs ein umstrittenes Thema.
1'000 Gold
Am 31. August 2010 behauptete Titillate in einem Artikel – danach folgend einige für EDEN arbeitende Zeitgenossen auch, dass Burns in seiner erstens Amtszeit als Bundespräsident der Schweizerischen Eidgenossenschaft zu den 1'000 Gold Spenden nicht die ganze Wahrheit kommuniziert habe. [115] Burns konterte und berufte sich auf die damalige Geheimhaltung während einer militärischen Operation und veröffentlichte am 1. September 2010 eine ausführliche Stellungnahme. [116] Tatsache ist, dass Burns und die damaligen Schweizer Bundesräte bis heute weder von einem Schweizer Bundesgericht angeklagt noch verurteilt wurden. Was einiges gegen die diffamierenden Behauptungen von Titillate spricht.
Karrikaturen
Burns wurde von verschiedenen Medien die meist von politischen Oppositionellen geführt werden karikaturiert.
Politik & Wirtschaft
Die politischen Erfolge von Burns wurden oft durch seinen angeblichen starken Einfluss und enge Vernetzung zur internationalen Wirtschaft – speziell den Finanzmärkten – kritisiert. Bis heute haben sich aber keiner dieser Gerüchte bestätigt.
Medien Manipulation
Am 1. Oktober 2010 behauptete JNArno in einem Artikel das Burns die Medien manipulieren würde. [117] Daraufhin verbreitete Penguin4512 das Gerücht, dass einige Votes angeblich gekauft wurden. [118] Burns verwies auf die Votes seiner Kritiker und meinte: Es ist interessant wie ausgerechnet Penguin4512 über gekaufte Votes berichtet wenn gleichzeitig sein Artikel über 200 Votes erreicht und somit exakt seine Kritik widerspiegelt. Bis heute wurden aber keine Beweise gefunden das die Medien manipuliert wurden oder das Burns jemals was damit zu tun hatte.
Käufe von Falschaussagen
Lyuline beschuldigte in mehreren Kommentaren das Burns für ihre Falschaussage in einem Artikel bezahlt habe. Burns dementierte diese Anschuldigungen und erklärte das seien Rachegelüste von Lyuline weil sie glaube das Burns was mit der veröffentlichung eines Bildes mit ihrer RL Visage zu tun habe das in einem Forum veröffentlicht wurde. Burns bestätigte immer wieder das er nichts mit der veröffentlichung dieser Bilder zu tun habe und empfahl Lyuline ihre frustration an den wahren Täter auszuleben. [119]
Verkäufe von CP Medailen
Zware Shag beschuldigte in mehreren Kommentaren das Burns an cesgon sogennante Präsidentenmedailen verkauft haben soll. Burns dementierte diese Anschuldigungen und erklärte das cesgon bereits in eDeutschland für gewisse Geschäftspraktiken und Regel****** bekannt sei und es überhaubt nicht nötig habe Präsidentenmedailen zu kaufen. Auch behauptete Zware Shag das Burns für Lyuline's Falschaussagen bezahlt haben soll. Burns empfahl Zware Shag sich mit Walther Rathenau in verbindung zu setzen um zusammen mit der Swiss Neutrality Party und der Schweizer Justiz zu kooperieren damit mehr Licht ins Dunkle kommt. Zware Shag weigerte sich jedoch in diesem Fall zu kooperieren wovon Burns davon ausging das all diese Anschuldigungen heisse Luft währen. [120]
Quellen
- ↑ Q4 04.11 Bankrott
- ↑ Theokraten eröffnen Botschaft in der Schweiz
- ↑ Dokumentation: Keine Theokraten!
- ↑ Burns in Nationalrat für Deutschschweiz (Nov. 09)
- ↑ Schweizer Nationalratswahlen vom November 2009
- ↑ Gesetzesreform: CoC Reform
- ↑ Gesetzesreform: CoC Reform 2
- ↑ Gesetzesreform: CoC reform (yes, again)
- ↑ Gesetzesreform: CoC Reform 5
- ↑ Steuerreform: New Taxes: MT
- ↑ Wahlen zum Parteipräsidenten vom Dezember 2009
- ↑ Die SNP
- ↑ Burns in Nationalrat für Deutschschweiz (Dez. 09)
- ↑ Schweizer Nationalratswahlen vom Dezember 2009
- ↑ Gesetzreform: CoC Reform 6
- ↑ Gesetzreform: CoC Reform 7
- ↑ Gesetzreform: CoC Reform 10
- ↑ Gesetzreform: CoC Reform 11
- ↑ Gesetzreform: CoC Reform 14
- ↑ Gesetzentwurf: Intelligence Service
- ↑ Gesetzentwurf: No Theocrats!
- ↑ Abstimmung: No Theocrats!
- ↑ Wiederwahl zum SNP Parteipräsidenten vom Januar 2010
- ↑ Burns in Nationalrat für Deutschschweiz (Jan. 10)
- ↑ Schweizer Nationalratswahlen vom Februar 2010
- ↑ Gesetzentwurf: Federal Constitution of the eSwiss Confederation
- ↑ Gesetzentwurf: Telecommunications Act
- ↑ Gesetzentwurf: Federal Act on the eSwiss National Bank
- ↑ Gesetzentwurf: Federal Act on the eSwiss Supreme Court
- ↑ Schweizer Bundesräte März 2010
- ↑ Burns in Nationalrat für Deutschschweiz (Mär. 10)
- ↑ Schweizer Nationalratswahlen vom März 2010
- ↑ Antrag: Escape from EDEN
- ↑ Volksabstimmung: Escape from EDEN
- ↑ Gesetzentwurf: Partial Revision of the Constitution
- ↑ Schweizer Bundesräte April 2010
- ↑ Schweizer Nationalratswahlen vom April 2010
- ↑ Schweizer Nationalratswahlen vom Mai 2010
- ↑ Antrag: Walther Rathenau for Judge
- ↑ Gesetzentwurf: Social Firms Act
- ↑ Gesetzesreform: Revision of the Constitution
- ↑ Gesetzesreform: Revision of the Supreme Court Act
- ↑ Antrag: Loan 50G 4% (CDS Contract)
- ↑ Gesetzesreform: Art. 17 of SCA
- ↑ Schweizer Bundespräsidentenwahl vom Juni 2010
- ↑ Schweizer Regierung Juni 10
- ↑ Schweizer Bundespräsidentenwahl vom Juli 2010
- ↑ Schweizer Regierung Juli 10
- ↑ MPP mit Österreich
- ↑ Wirtschaftsattacke
- ↑ Swapping und die Wirtschaft
- ↑ Vorsteher des VBS gefeuert
- ↑ Neuer Vorsteher des VBS
- ↑ Ein Denkmal für Burns (Tag 957)
- ↑ Stammtisch - Im Gespräch mit Clifford Burns
- ↑ New Newspaper and Interview with President Clifford Burns
- ↑ Second part of Interview with President Clifford Burns
- ↑ Ein zweites Denkmal für Burns (Tag 988)
- ↑ Federal Judge: Clifford Burns
- ↑ AEP, meine Wahl
- ↑ Burns für den Nationalrat, jetzt erst Recht!
- ↑ Schweizer Nationalratswahlen vom August 2010
- ↑ Gesetzesantrag: Amtsenthebungsverfahren
- ↑ Das undemokratische System
- ↑ Die Primaries werden abgeschaft
- ↑ Banhammer für eSchweizer Vize-Bundespräsident
- ↑ Burns für den Nationalrat, Zeit für Phase 3
- ↑ Schweizer Nationalratswahlen vom September 2010
- ↑ Gesetzesantrag: Amtsenthebungsverfahren
- ↑ Schweizer Bundesräte Oktober 2010
- ↑ Burns in Nationalrat für Graubünden
- ↑ Schweizer Nationalratswahlen vom Oktober 2010
- ↑ Schweizer Nationalratswahlen vom November 2010
- ↑ AEP ist zurück!
- ↑ Schweizer Bundesräte Dezember 2010
- ↑ Schweizer Botschafter | Swiss Embassies
- ↑ Impeachment's results and cabinet
- ↑ Rücktritt des Vorstehers des EDA
- ↑ Gesetzentwurf: Natural Enemy abgelehnt
- ↑ Wiederwahl zum AEP Parteipräsidenten vom Dezember 2010
- ↑ Schweizer Nationalratswahlen vom November 2010
- ↑ Geldmengenregulierung
- ↑ 2 interviews, many questions, more answers
- ↑ Schweizer Bundesräte Januar 2011
- ↑ Natural Enemy & Schweizer Botschaften | Natural Enemy & Swiss Embassies
- ↑ Pässe
- ↑ Natural Enemy 2.0
- ↑ Übergelaufen
- ↑ Abstimmung: Natural Enemy
- ↑ CP | Tunes of War
- ↑ Krieg CH/DE | War CH/DE
- ↑ Deutschland vs. Schweiz in Deutschschweiz
- ↑ Deutschland vs. Schweiz in Romandie
- ↑ Schweiz vs. Deutschland in Deutschschweiz
- ↑ Update CH/DE Konflikt
- ↑ Gesetzantrag: Q5 Spital
- ↑ Keine Panik auf der Titanik
- ↑ Bald sehen wir unsere Kühe wieder
- ↑ RW in Graubunden
- ↑ News & Evakuierungsplan
- ↑ RAZ --- Interview mit einem Schweizer Saboteur
- ↑ Amtsenthebungsverfahren zwecks offiziellem Regierungswechsel gescheitert
- ↑ Switzerland Reloaded
- ↑ Resistance Force Of Switzerland vs. Polen in Graubunden
- ↑ Sonai, Schweizer Botschafter in Österreich gefeuert
- ↑ konstal, Schweizer Botschafter in Österreich gefeuert
- ↑ Schweiz vs. Deutschland in Romandie
- ↑ Schweizer Nationalratswahlen vom Februar 2011
- ↑ Schweizer Bundesräte März 2011
- ↑ Das EDI stellt sich vor
- ↑ Durchhalten
- ↑ Schweizer Nationalratswahlen vom März 2011
- ↑ Freispruch, dank Zeugenaussage
- ↑ Freispruch, Wortgefecht nicht bewiesen
- ↑ The 1000 gold scandal
- ↑ Chronische Ignoranz eine Tugend?
- ↑ How-to... manipulate the media
- ↑ Medien Manipulation durch gekaufte Votes?
- ↑ Kommentare von Lyuline bezüglich Falschaussagen
- ↑ Kommentare von Zware Shag bezüglich Verkäufe von CP Medailen